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10567 Search Results
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Carl Maria von Weber to Pius Alexander Wolff in Berlin
Hosterwitz, Thursday, May 15, 1823Incipit: –
Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.
Identifier: A049C49 approved
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Ignaz Franz Castelli an Helmina von Chézy in Dresden
Wien, Donnerstag, 15. Mai 1823Incipit: “Wallishausser ist heute hier angekommen”
Summary: hat ihren Brief durch Wallish. erhalten, dankt für Ihre Beiträge (zu s. Taschenbuch);
Identifier: A042037 proposed
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Friedrich Reinhard an das Großherzogliche Stadtgericht in Neustrelitz
Neustrelitz, Sonntag, 18. Mai 1823Incipit: “Um das Talent meiner zweyten Tochter, der Ulrike Peters, in musikalischer Hinsicht”
Summary: bittet um Freigabe von Mitteln aus dem Erbe seiner Stieftochter Ulrike Peters für deren beabsichtigte musikalische Ausbildung, falls notwendig mit Genehmigung ihres Vormundes
Identifier: A045471 candidate
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Helmina von Chézy vermutlich an Joseph Stich in München?
Dresden, Donnerstag, 22. Mai 1823Incipit: “Ihr verehrliches Schreiben, nebst der Innlage habe ich richtig empfangen,”
Summary: sendet Ausarbeitung des “Verbrannten” (vermutlich El galán fantasma); legt auch kleines Lustspiel (Der neue Narziß) bei; berichtet, dass Weber fleißig über Euryanthe wäre
Identifier: A045108 candidate
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Julius Benedict to Carl Friedrich Peters in Leipzig
Dresden, Thursday, May 29, 1823Incipit: “So ungern ich es auch thue, ich kann nicht umhin”
Summary: kritisiert die Fehler beim Druck seiner Klaviersonate und bittet Peters, wenigstens im Widmungsexemplar die Fehler zu beseitigen (Angabe des Preises weg, Amélie statt Amalie, leeres Blatt zw. S. 16 und 18); er sei in Hosterwitz gewesen, wo er den Sommer mit Weber verbringe und könne daher erst jetzt antworten
Identifier: A042023 approved
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Johann Schickh an Helmina von Chézy
Wien, Freitag, 30. Mai 1823Incipit: “bitte ich, es meiner außerordentlichsten Beschäftigung zu Gute zu halten,”
Summary: u.a. Schickh hat “Euryanthe” erhalten und will Anzeige schalten
Identifier: A045986 candidate
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Helmina von Chézy an Carl Maria von Weber in Hosterwitz (Entwurf?)
Dresden, Samstag, 31. Mai 1823Incipit: “Indem ich Ihnen Verehrtester Freund! die letzthin verlangten Aenderungen zusende,”
Summary: betrifft das Honorar für die Dichtung zur Euryanthe; meint, dass die im Oktober 1821 getroffene Regelung (die bereits gezahlten 30 Dukaten der Wiener Theaterdirektion) von ihrer Seite zu voreilig war; aufgrund der weiteren Arbeit am Werk und der vielen zeitaufwändigen Korrekturen hätten sich ihre Vorstellungen in Bezug ihrer Vergütung geändert; erbittet daher von Weber, er möge bei den verschiedenen Theaterdirektionen, die das Werk aufführen, ein Extra-Honorar für die Dichterin einfordern
Identifier: A045224 approved
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August Weyrauch to Carl Maria von Weber in Dresden
Sangerhausen, received Monday, June 2, 1823Incipit: –
Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.
Identifier: A049155 approved
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Heinrich Beer to Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, received Monday, June 2, 1823Incipit: –
Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.
Identifier: A049E16 approved
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Carl Adam Bader an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, Mittwoch, 4. Juni 1823Incipit: –
Summary: Erschlossene Korrespondenz aus: Begegnungen eines deutschen Tenors 1820–1866. Aus den Tagebüchern des Hofopernsängers Carl Adam Bader, hg. von Ernst Jacobi, Frankfurt am Main 1991, Bd. 4/1, S. 135. Bader erwähnt in seinem Tagebuch, dass er am 4. Juni 1823 “wegen Beutler” an Weber geschrieben habe; Empfangsbestätigung in Webers Tagebuch am 7. Juni; gemeint ist entweder Baders Schwägerin Beutler oder deren Ehemann Franz.
Identifier: A046028 approved