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10567 Search Results
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Caroline von Weber to Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden, Wednesday, January 10, 1838Incipit: “Daß es keinen Abschnitt der Zeit bedarf mein Theurer Freund”
Summary: begeht im Geiste den schönen Tag mit ihm; über die Kinder: Max Interesse an Büchern u. geistige Reife; Meyerbeer komme im Februar u. sie will mit ihm wegen der Pintos sprechen; erwähnt eine Oberon‑Bestellung, die Winkler offensichtlich nicht ordnungsgemäß erledigte
Identifier: A045622 proposed
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Giacomo Meyerbeer an Minna Meyerbeer in Baden-Baden
Paris, Freitag 12.(?) Januar 1838Incipit: “Theure Einzige! Ich habe einen Posttag unsrer Korrespondenz übersprungen”
Summary: hofft, den 20. Februar nach Dresden abzureisen und dann müsse das Gedicht des 1. Aktes von Webers Oper fertig sein
Identifier: A045623 candidate
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Montag, 29. Januar 1838Incipit: “Es will mir fast vorkommen meine lieben Kinder”
Summary: nimmt nochmals Bezug auf die Schlesingersche Angelegenheit und bittet J., ihr die Manuskripte zurückzuschicken, damit sie sie nach Hamburg geben könne, bittet ihn um sein Urteil, ob diese Werke Webers überhaupt würdig seien
Identifier: A046130 approved
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Caroline von Weber to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Saturday, March 3, 1838Incipit: “Vergebens werdet Ihr bis jetzt auf das”
Summary: ihr Mittelsmann Rotter wollte für sie in Hamburg die Manuskripte verkaufen, er kommt aber schon Anfang April nach Dresden zurück, Herr Schlesinger möchte sich äußern, ob er nun die Sachen ankaufen will oder nicht; private Mitteilungen über Ferienwohnung in Loschwitz für Ida und Max
Identifier: A046131 approved
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Caroline von Weber to unbekannten Herrn
Dresden, Tuesday, March 6, 1838Incipit: “Ew. Wohlgebohren Güte in Anspruch nehmend, erlaube ich mir”
Summary: schickt ihm das “vierteljährige Honorar für den TheaterFreund” mit der Bitte, es an Herrn zu Alvensleben zu übergeben
Identifier: A046132 proposed
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Caroline von Weber to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Wednesday, March 21, 1838Incipit: “Mit grosser Anstrengung bin ich aus dem Bette”
Summary: bittet um Rücksendung der Manuskripte, für die sich Schlesinger interessierte, denn sie habe jetzt in Dresden auch ein Angebot
Identifier: A046133 approved
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Caroline von Weber to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Sunday, March 25, 1838Incipit: “Es kömt doch nie eine Unanehmlichkeit allein”
Summary: es geht wiederum um die Schlesingerschen Manuscripte, es habe nun keinen Zweck mehr, dass man sie ihr zurückschicke, da sich die Hamburger Möglichkeit auch zerschlagen hat durch den Weggang von Rotter, Schlesinger soll sie nun behalten zu welchem Preis auch immer; hofft Meyerbeer bei seinem Hugenotten‑Dirigat sehen und auch mit ihm sprechen zu können; schickt Vollmacht für Jähns für den Verkauf bei Schlesinger mit
Identifier: A046134 approved
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Dienstag, 3. April 1838Incipit: “Fast, meine lieben Kinder muss ich nun”
Summary: macht Jähns Vorwürfe, dass er trotz ihrer Bitten, die Manuskripte nicht zurückgeschickt habe, will aber nun, da die Angelegenheit erledigt ist, nichts mehr davon hören; lamentiert über die Opernzustände und die Absicht Meyerbeers, die Pintos in Dresden zuerst aufzuführen, berichtet über den Erfolg seiner Hugenotten
Identifier: A046135 approved
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Friedrich Wilhelm Jähns to Ferdinand Mendheim in Berlin
Berlin, Thursday, April 5, 1838Incipit: “Schon wieder ist der Betrag für die Iris in Vergessenheit gerathen”
Summary: schickt ihm als Beilage 1 Taler, 15 Gr. für die Zeitschrift Iris
Identifier: A042870 proposed
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Samstag, 7. April 1838Incipit: “Schon wieder ein Brief aus Dresden!”
Summary: berichtet vom Besuch Winklers, der ihr eine Stelle aus Meyerbeers Brief vorgelesen hat, in der er dringend darum bittet, dass keine Note aus den Pintos in Berlin gespielt werden solle, und fragt, ob Caroline die Entwürfe zurück erhalten hat; Jähns hat sie aber noch, und sie beschwört ihn, ja niemandem davon zu sagen; Winkler wollte die Entwürfe unter Siegel an sich nehmen, aber sie musste ihm gestehen, dass sie noch in Berlin sind; sie bittet nun J., sie ihr zurückzuschicken oder Lichtenstein zu geben, damit sie Winkler beruhigen kann
Identifier: A046136 approved