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10567 Search Results
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Sonntag, 8. November 1840Incipit: “Ich wollte diesmal bey der Trennung”
Summary: persönliche Mitteilungen, Reflektion über Maxens Besuch und Glück, dass er im Ehepaar Jähns quasi Elternersatz hat
Identifier: A046164 proposed
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Samstag, 28. November 1840Incipit: “Max will in aller Eile Antwort auf eine Anfrage haben”
Summary: im Interesse von Max fragt sie J., ob die Partitur, die Ausgabe mit Klavierbegleitung und die Gesangs‑ und Orchesterstimmen von Euryanthe und Oberon separat gedruckt worden seien; ihr ist nicht klar, was er meint, weil er außerdem fragt, wieviel Honorar sie für jedes dieser Stücke haben möchte und was es zum Abschreiben kosten würde; sie habe keine Ahnung, Abschreibekosten werden nach Bogen berechnet, und J. wisse wohl, dass Schreiber in Dresden billig seien; was Schlesinger für Rechte an beiden Opern hat, wisse er wohl, an der Partitur hat er, soviel sie weiß, keine; des weiteren persönliche Mitteilungen
Identifier: A046165 proposed
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Konradin Kreutzer an Anton Schindler in Aachen
Köln, Freitag, 25. Dezember 1840Incipit: “Ihre l: Schreiben habe ich diesen Morgen erhalten”
Summary: spricht von einer ihm feindlichen Weber‑Partei; versichert, dass Euryanthe in Wien zunächst nicht gefiel; Ursache: Länge, Sontag u. Grünbaum zu schlecht; nach seinen eigenen weiteren 6 Vorstellungen sei sie verschwunden; er selbst habe Weber vorgeschlagen, die Oper um 1/3 zu kürzen u. Weber habe seine Kürzungsvorschläge nach anfänglichem Mißfallen übernommen; Schindler könne von diesen Notizen Gebrauch machen; empfiehlt ihm seine Opern für Paris u.a.
Identifier: A045660 candidate
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, Freitag, 1. Januar 1841Incipit: “Wenn ich heute zurück blicke auf das”
Summary: Reflektionen über das verflossene Jahr, erneut Dank für alles, was sie für ihren Sohn Max tun; ist etwas besorgt über dessen Umgang mit dem jungen Quandt und bittet J., ein wachsames Auge zu haben
Identifier: A046166 proposed
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Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein und Wilhelm von Redern an Friedrich Wilhelm IV. von Preußen in Berlin
Berlin, Mittwoch, 6. Januar 1841Incipit: “Am zweiten Weihnachtsfeiertage des vergangenen”
Summary: Weihnachten 1940 habe die 200. Vorstellung des Freischütz stattgefunden, von den immensen Einnahmen habe der Komponist nur wenig erhalten; da die Witwe mit ihren Söhnen in schlechten Verhältnissen lebe, solle bei einem solchen Anlaß ihr eine Vergünstigung zuteil werden; sie schlagen Gnadengeschenk von 100 Dukaten vor
Identifier: A045653 proposed
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Wilhelm von Redern an Caroline von Weber in Dresden
Berlin, Freitag, 29. Januar 1841Incipit: “Die am 16ten December v. Jr. auf der Königlichen Bühne statt gefundene zweyhundertste Vorstellung des “Freischützen””
Summary: anläßlich der 200. Freischütz-Aufführung an der Kgl. Oper in Berlin hat auf Bitte des Intendanten Graf von Redern der König einen “Nachschuss” von 100 Ducaten zum einstigen Honorar für den Komponisten genehmigt
Identifier: A045211 candidate
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Caroline von Weber an Johann Valentin Teichmann in Berlin
Dresden, Montag, 1. Februar 1841Incipit: “Wenn ich die Gnade des Königs, und die großen”
Summary: dankt für alle Teilnahme und Sorge für die Nachkommen, besonders für Max; Grüße an die Gattin
Identifier: A045655 proposed
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Caroline von Weber to Wilhelm von Redern in Berlin
Dresden, Monday, February 1, 1841Incipit: “Vergebens würde ich es versuchen, den innigen”
Summary: dankt für freundlichen Brief und das Gnadengeschenk des Köngs, bittet, ihren Dank auszurichten; das Geld soll Lichtenstein als Beitrag zu den Studienkosten für Max Maria von Weber erhalten
Identifier: A045656 proposed
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Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin
Dresden, zwischen Mittwoch, 10. und Dienstag, 16. Februar 1841Incipit: “Wenn bis jetzt der 16. Feb. ein Tag der Trauer für mich war”
Summary: Glückwunsch zu Idas Geburtstag am 16. Februar und private Mitteilungen; der Tag, an dem Weber abreiste, war für sie immer ein trauriger, aber nun durch den Geburtstag Idas hat sich seine Bedeutung für sie gewandelt
Identifier: A046171 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Gustav Bethge in Berlin
Berlin, Sunday, March 7, 1841Incipit: “Guten Morgen! Das große Werk ist überwunden”
Summary: schickt die von ihm geordnete Autographensammlung des B. zurück und droht ihm im Spaß an, falls er sie wieder durcheinander bringt, ein Liederheft von ihm verlegen zu müssen
Identifier: A042880 proposed