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10567 Search Results
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Frl. Hanisch to Adolf Borbstädt in Berlin
Marseille, January 1868Incipit: “Deine Briefträgheit vergebe ich schon”
Summary: die Nichte von Borbstaedt hatte sich erboten, einen Brief und Photographie von J. Lady Essex zu übergeben, es gelang ihr jedoch nicht, an sie heran zu kommen, sie erfuhr nur aus dem Brief einer Beauftragten, dass Webers letztes Lied Moscheles versprochen sei, wenn es sich je wiederfände. Den Brief von J. nahm sie nicht an
Identifier: A043323 proposed
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Rudolph Gubitz to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Sunday, February 2, 1868Incipit: “Leider kann ich Ihnen außer dem Bisherigen nichts weiter bieten”
Summary: teilt noch mit, dass sein Vater von einer Ouvertüre nichts wisse, sollte er noch etwas J. Interessierendes finden, würde er sich melden
Identifier: A043322 approved
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Dienstag, 4. Februar 1868Incipit: “In Erwiederung auf Ihr geehrtes Schreiben vom 4. Januar”
Summary: betreffendend mehrere Schauspielmusiken Webers
Identifier: A043313 approved
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Robert Lienau to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Tuesday, February 4, 1868Incipit: “Gegenwärtig möchte ich Sie bitten mir umstehend bezeichnete Lieder”
Summary: bittet um Übersendung von 10 auf Bl. 2 aufgeführten ungedruckten Kompositionen Webers in Abschrift, von denen er sich für die Edition eine Kopie herstellen lassen will
Identifier: A043356 approved
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Lienau in Berlin (Liste)
Berlin, Mittwoch, 5. Februar 1868Incipit: “Anbei erfolgen an ungedruckten Werken Weber’s: 1.) Die Kerze 2.) Entfliehet …”
Identifier: A047978 approved
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Robert Lienau to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Thursday, February 6, 1868Incipit: “Unter verbindlichem Dank für die mir gefälligst übersandten”
Summary: macht J. aufmerksam, dass von den von ihm revidierten Liedern noch op. 3/4 An den Mond fehlt, dagegen findet sich die Romanze Ein König einst gefangen saß dabei, die er nicht kennt; er bittet um seinen Besuch
Identifier: A043357 approved
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Anton Thaler an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Paris, Samstag, 8. Februar 1868Incipit: “In höfl. Erwiederung Ihres W. v. 8. vor. theile ich Ihnen mit”
Summary: teilt mit, dass das Vorspiel zu dem Lied Te voir encore nicht von Weber, sondern von F. Burgmüller komponiert worden ist für die Ausgabe bei Richault
Identifier: A043379 approved
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Robert Lienau to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Thursday, February 13, 1868Incipit: “Es fehlen zu unsern Weber-Liedern noch folgende”
Summary: reklamiert die Lieder op. 13/4 u. 6; op. 31/1–3, die Duette, u. Du moins je te voyais; alle andern seien im Stich, es sind 99 Stück
Identifier: A043358 approved
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Catherine Countess of Essex Capell-Coningsby to Frl. Hanisch in London
Brighton, Friday, February 14, 1868Incipit: “Lady Essex is sorry Miss Hanisch has been detained in England”
Summary: Frl. Hanisch sollte einen Brief von Jähns mit einer Photographie von ihm bei ihr abgeben, aber sie empfing sie nicht und erklärte, sie kenne keinen Musikdirektor in Berlin und sie käme vorerst nicht nach London
Identifier: A043311 proposed
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Johnston (Miss) to Frl. Hanisch in London
London, Tuesday, February 18, 1868Incipit: “Miss Johnston presents her Compliments to Miss Hanisch”
Summary: Frl. Hanisch hatte offensichtlich versucht, die Situation zu klären, erhielt aber von Miss Johnston wiederum eine negative Antwort. Lady Essex sei nicht imstande, während ihrer Durchreise durch London irgend jemand zu empfangen. Das gesuchte Lied sei verloren, sollte es auftauchen, würde sie es an Moscheles geben, dem sie es versprochen habe
Identifier: A043353 proposed