Letters
Filter
Chronology
Sender
Addressees
Place of sender
Place of addressee
Mentioned Persons
Mentioned Works
Mentioned Places
Document Type
Repository
Facsimile
Document Language
Document status
10567 Search Results
-
Hans Michel Schletterer to Friedrich Wilhelm Jähns in Karlsbad
Augsburg, Wednesday, May 15, 1872Incipit: “Drei liebenswürdige u. freundliche Briefe Ihrer Hand liegen vor mir”
Summary: bittet um Entschuldigung, dass er solange nichts hat von sich hören lassen, war krank und dann mit Arbeit überlastet, dankt für die Übersendung des Werkverzeichnisses, das er mit großem Interesse studiert habe, hat jetzt die erbetene Rezension davon für die Grenzboten geschrieben und hofft, dass sie bald gedruckt wird; hat im vorigen Jahr zweimal mit Erfolg die Kantate Kampf und Sieg aufgeführt, auch ein Lied Webers Sonett habe sehr gefallen
Identifier: A043734 approved
-
Robert Lienau to Friedrich Gustav Jansen in Verden
Berlin, Wednesday, May 22, 1872Incipit: “[…] Ferner möchte ich Sie ersuchen um das Arrangement des I. Finale”
Summary: ersucht ihn um ein Arrangement des 1. Finale aus Euryanthe für Klavier zu 8 Händen; den Klavierauszug habe er ihm schon früher übersandt; fragt, ob er auch die Partitur wolle
Identifier: A045863 proposed
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Dienstag, 9. Juli 1872Incipit: “Augenblicklich gefunden!”
Summary: teilt ihm eine Stelle aus Webers Tagebuch vom 4. April 1824 bezüglich der Lektionen von Prinzessin Amalie mit
Identifier: A043716 approved
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Dienstag, 16. Juli 1872Incipit: “Anbei mit herzlichem Danke”
Summary: schickt ihm die geliehene Hs. des 4stg. MCh Zwei Kränze zum Annen-Tage zurück; verreist 3 Wochen nach Kopenhagen; beifolgende Weber-Skizze bittet er an Rietz weiterzugeben
Identifier: A043717 approved
-
Julius Benedict an Friedrich Wilhelm Jähns
London, Mittwoch, 14. August 1872Incipit: “Hätte ich nicht eine fast beispiellose Londoner Saison”
Summary: Schenkt J. das einzige Ms Webers, das er besitzt aus seiner Schülerzeit bei ihm: Canti firmi und dankt für die Übersendung der Lebensskizze Webers von Jähns und stellt in Aussicht, dass er vermutlich im Herbst nach Berlin kommen werde zur Aufführung einer seiner Opern und sie sich bei dieser Gelegenheit treffen könnten.
Identifier: A043700 approved
-
Adolf von Henselt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Warmbrunn, Donnerstag, 5. September 1872Incipit: “erlauben Sie gütigst mir Ihre Meinung zu erbitten”
Summary: bittet um Klärung von 2 Stellen in der d-Moll-Sonate, die in der Lisztschen Ausgabe bei Cotta anders als in den bekannten Ausgaben sind
Identifier: A043705 approved
-
Carl Klein to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Kopenhagen, Saturday, September 14, 1872Incipit: “Nachdem Weber's Sohn, Max Maria, vor einigen Jahren”
Summary: Übersetzung der Rezension des WV im Kopenhagener Dagbladet Nr. 189 (13. August 1872); ohne dazugehöriges Anschreiben von Klein
Identifier: A043722 proposed
-
Hermann Schulz (Antiquariat O. A. Schulz) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 16. September 1872Incipit: “In ganz ergebener Erwiederung”
Summary: teilt ihm mit, dass Herr C. Meinert in Dessau gegenwärtig der Besitzer des Autographs des Rondo brillant op. 62 ist
Identifier: A043736 approved
-
Carl Klein an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Kopenhagen, Freitag, 20. und Samstag, 21. September 1872Incipit: “Vorigen Sonnabend sandte ich Ihnen ein kleines Päckchen”
Summary: teilt ihm das Titelblatt von der im Theaterarchiv befindlichen Freischütz-Partitur mit und bestätigt, dass er das Weber-Porträt von Horneman nicht an Herrn Heinrich in Dresden für sein Weber-Haus (Coselscher Garten) verkaufen würde, bemüht sich um Fotos davon für die von Jähns geplante “Lebensskizze”
Identifier: A043723 approved
-
Philipp Spitta to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Sondershausen, Friday, October 4, 1872Incipit: “Endlich, nach Verlauf von nicht weniger als einem, Jahre”
Summary: bittet um Entschuldigung, dass er die von J. entliehenen Materialien so lange behalten habe, er schickt sie nun zurück: 4 Bl. Copie einer Bachschen Cantate; ein J’sches Arrangement einer Bachschen Arie; eine Cantate von Römhild und die Abhandlung über die Echtheit des älteren Autographs von Peter Schmoll, die er zum Druck empfiehlt und sich erbietet, mit Joseph Müller, dem Redakteur der Allgemeinen musikalischen Zeitung in Berlin, darüber zu sprechen, wenn er wieder in Berlin sein wird und J. ihn nicht kennen sollte; zu den andern Stücken gibt er Kommentare
Identifier: A043737 approved