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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Montag, 21. März 1842Incipit: “Wenn ich wieder eine lange Zeit vergehen lassen musste”
Summary: entschuldigt sich, dass sie wegen Krankheit nicht schreiben konnte, Arzt empfiehlt ihr dringend innere und äußere Ruhe und empfiehlt, ständig ein Dienstmädchen zu nehmen
Identifier: A046187 proposed
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Caroline von Weber to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Friday, November 25, 1836Incipit: “Habt Ihr es nicht ganz darauf angelegt”
Summary: dankt für Geburtstagsgeschenke und freut sich mit Ida, dass sie Mutter wird; sie bildet sich ein, dass der kleine Musikmensch ein Loschwitzer ist; nimmt dankend die Taufpatenschaft an, kann aber nicht nach Berlin kommen, weil Max die Firmung erhält; äußert sich zu Musikstücken, die von Weber sein sollen, die ihr J. geschickt hat; schlägt vor, dass Rellstab sich öffentlich dazu äußern solle; fragt nach den Sachen, die sie ihm mitgegeben hat, ob er etwas davon gebrauchen könne; sie müsse Winkler davon unterrichten, damit er nicht glaubt, sie mache Geschäfte hinter seinem Rücken; des weiteren persönliche Mitteilungen an Ida über die Kinder
Identifier: A046111 approved
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Sonntag, 4. August 1839Incipit: “Ich vermuthe lieber Jähns dass Sie nun”
Summary: hofft, dass Jähns von seiner Kurreise zurück ist, berichtet über die neue Wohnung und dass sie in diesem Jahr wegen der Umzugsausgaben nicht nach Loschwitz ziehen kann; Max wird mit ihr – wie sie hofft – gegen Weihnachten nach Berlin fahren, um in der Obhut von Lichtenstein seine weitere berufliche Ausbildung zu betreiben; sie wird ihn begleiten und ein paar Wochen dort bleiben
Identifier: A046151 proposed
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Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Donnerstag, 25. August 1842Incipit: “Ich wollte Dir meine liebe Ida heute gern”
Summary: teilt mit, dass es nun so gut wie gewiss sei, dass Meyerbeer die Oper nicht vollenden werde, da er unerfüllbare Ansprüche an das Sujet stelle; Max geht von Leipzig nach Altenburg; ihr Mann Friedrich Wilhelm möchte Schlesinger für die übersandten Noten danken
Identifier: A046193 approved
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, Freitag, 1. Januar 1841Incipit: “Wenn ich heute zurück blicke auf das”
Summary: Reflektionen über das verflossene Jahr, erneut Dank für alles, was sie für ihren Sohn Max tun; ist etwas besorgt über dessen Umgang mit dem jungen Quandt und bittet J., ein wachsames Auge zu haben
Identifier: A046166 proposed
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Georg Joseph Vogler an Joseph von Blumenthal in Wien
Darmstadt, Donnerstag, 27. Januar 1814Incipit: –
Summary: V. hat den Weg der an Weber per Paket verschickten Samori-Partitur inzwischen nachvollziehen können und den Empfang bescheinigt bekommen
Identifier: A046185 proposed
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin mit Nachschrift von Alexander von Weber an Ida Jähns
Dresden, erhalten Sonntag, 16. Januar 1842Incipit: “Wenn Ihr meine lieben Kinder, villeicht”
Summary: dankt für Weihnachtsgeschenke und teilt mit, dass sie aus verschiedenen Gründen diesen Sommer nicht nach Loschwitz gehen kann, hat das Gartenhaus im “Lämmchen” gemietet und redet Ida zu, dorthin zu kommen mit den Kindern; Meyerbeer ist bei ihr gewesen und hat alles zu den Pintos aufs neue versprochen, Winkler solle den Text schreiben; sie ist aber dennoch skeptisch; im September muss sie Max für 200 Thl. vom Militär freikaufen
Identifier: A046183 approved
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Carl Maria von Weber an Friedrich Kuhn in Dresden
Oldenburg, Freitag, 25. August 1820Incipit: –
Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.
Identifier: A047341 approved
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Wolf Adolph August von Lüttichau an König Friedrich August II. von Sachsen in Dresden
Dresden, Donnerstag, 15. September 1842Incipit: “Durch das allerhöchste Recript vom 30.n September vorigen Jahres, die Grabstätte des Kapellmeister von Weber betreffend”
Summary: bei der 100. Freischütz-Aufführung am 24. August 1842 seien 705 Taler, 8 Ngr. eingenommen worden, die laut Reskript vom 30. September 1841 dem Komitee für das Weber-Denkmal anzuweisen wären; andere Hofbühnen wie Wien und Berlin hätten allerdings anlässlich der dortigen 100. Aufführung der Oper der Witwe von Weber und dem Librettisten Kind Anerkennungs-Honarare zukommen lassen; fragt an, ob er von der Einnahme 300 Taler an die Witwe und 100 Taler an Kind zahlen und den Rest bis zu einer Entscheidung bezüglich des Denkmals in der Hoftheaterkasse verrechnen dürfe
Identifier: A047303 proposed
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Carl Graf von Brühl an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Mittwoch, 9. April 1817Incipit: –
Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.
Identifier: A047395 approved