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Franz Anton von Weber an Carl Maria von Weber in Darmstadt
Mannheim, erhalten Freitag, 2. November 1810Incipit: –
Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.
Identifier: A044690 approved
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Friedrich Rochlitz to August Apel in Leipzig
Leipzig, Friday, August 9, 1816 at the latestIncipit: “Apel: “Da hast Du den Erhardschen Schnitt von Madame Hendel” / Rochlitz: “Laß mich, mitten unter meiner Bücherkrämerey””
Summary: Apel schickt Rochlitz offenbar einen Scherenschnitt von Mad. Hendel und ein Stammbuchblatt von ihr, auf dem sich Rochlitz eintragen sollte. Auf dem gleichen Blatt antwortet Rochlitz, dass er Mad. H. nur öffentlich gesehen habe und ihr nichts auf das Stammbuchblatt schreiben könne. Bittet um Ausleihe der Jan. u. Febr.-Hefte der Jen. Lit. Z.
Identifier: A044602 proposed
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Friedrich Rochlitz to August Apel
Friday, August 9, 1816 at the latestIncipit: “Mit keinem der natürlichen Ereignisse bist Du”
Summary: Begleitbillet zu einem Geschenk an Apel, offenbar handelt es sich um die Jahreszeiten, wie aus der Anspielung im Text zu entnehmen ist
Identifier: A044621 proposed
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Friedrich Rochlitz to August Apel
Friday, August 9, 1816 at the latestIncipit: “Hier überschicke ich Dir ein Exemplar des zweyten Theils meiner Erfahrungen”
Summary: schickt Apel den 2. Bd. seiner “Erfahrungen” zusammen mit dem 1. Bd. aus Apels Besitz zurück, hat es ähnlich binden lassen und teilt ihm mit, dass er diesen Band ihm gewidmet hat, glaubt, dass die 2. Hälfte des ersten Aufsatzes seiner würdig ist. Er wollte damit warten, bis er etwas geschrieben hat, mit dem er zufrieden ist, fürchtet aber, dass das nie sein wird.
Identifier: A044616 proposed
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Friedrich Rochlitz to August Apel
Leipzig, Friday, August 9, 1816 at the latestIncipit: “Deine genaue Bestimmung des 7ten Nov.s”
Summary: glaubt, dass Apel am 7. November nach Ermlitz fahren will, bittet, ihm sein Exemplar Bevenuto Cellini mitzubringen, das er ihm vor längerer Zeit geliehen habe, würde sich über die angekündigte Seidenpflanze freuen, erbittet noch frühe Kaiserkrone und Petunien in hell u. dunkelrot für seinen Garten. Bietet Gegengaben an. Gibt Lit. Z. zurück.Böttiger, Hochzeit folgt (vgl. Brief Nr. 53)
Identifier: A044608 proposed
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Friedrich Rochlitz to August Apel
Leipzig, Friday, August 9, 1816 at the latestIncipit: “Lieber Freund! Ich muß nothwendig morgen Vormittag”
Summary: bittet um Apels Wagen, da er keinen bekommen habe, aber dringend am nächsten Tag nach Connewitz fahren muss. Der Wagen könnte sogleich leer zurückfahren.
Identifier: A044606 proposed
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Friedrich Rochlitz to August Apel
Friday, August 9, 1816 at the latestIncipit: “Hier erhältst Du, lieber Fr., versprochnermaßen”
Summary: es geht um Geldgeschäfte, in die auch Cauer und Kind einbezogen sind, es geht auch um die Frage von Zinsen
Identifier: A044613 proposed
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Friedrich Rochlitz to August Apel
Friday, August 9, 1816 at the latestIncipit: “Sey doch so gut, liebster Freund”
Summary: Brief war zerrissen und ist nur zu einem Teil noch erhalten, aus dem kein Inhalt mehr zu rekonstruieren ist
Identifier: A044627 proposed
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Friedrich Rochlitz to August Apel
Friday, August 9, 1816 at the latestIncipit: “Hier, Liebster, hast Du die ganze Correspondenz”
Summary: schickt ihm die Korrespondenz (vermutlich mit Therese) mit der Bitte zu verfahren, wie sie besprochen haben, erwähnt noch, dass er einen Brief von Matthisson bekommen habe.
Identifier: A044629 proposed
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Carl Maria von Weber an Ferdinand Fränzl in München
Dresden, Freitag, 3. Dezember 1819Incipit: “Es ist fast unverzeihlich daß ich Ihnen nicht früher schon”
Summary: zeigt ihm erfolgreiche Aufführungen seines Carlo Fioras an (als Erfolg für die deutsche Oper); arbeite an der Jägersbraut, die er ihm schon für München empfiehlt
Identifier: A041537 approved