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37925 Search Results
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Max Maria von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, Anfang September 1851Incipit: “… Ihr Leiden besteht hauptsächlich in ungemein gesteigertem Herzklopfen”
Summary: Bericht über den schlechten Gesundtheitszustand von Caroline von Weber
Identifier: A047956 approved
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Friedrich Schneider an Carl Maria von Weber in Dresden
Leipzig, erhalten Montag, 4. Oktober 1819Incipit: –
Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.
Identifier: A047940 approved
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Friedrich August Schulze to August Apel
Dresden, Sunday, February 4, 1810Incipit: “Eiligst, mein Theuerster, vor Postabgang nur noch zwei kleine Zeilen”
Summary: informiert Apel, dass er auf Bitte von Göschen, da der Kopist zu weiträumig geschrieben habe, noch eine Gespenstergeschichte geschickt habe und er den Verleger gebeten habe, Apel zu benachrichtigen ggf. ihm den Text zu schicken
Identifier: A047998 candidate
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Helmina von Chézy an Felix Mendelssohn Bartholdy
Wien, Montag, 8. Mai 1826Incipit: “Meine Freude und Ueberraschung über den lieben Brief des jungen Tonkünstlers,”
Summary: berichtet über die Aufführungsbedingungen in Wien, die vorgestellte Besetzung wäre zu groß; erläutert Webers Grundsätze hinsichtlich der Opern-Besetzung, nach der die Euryanthe angelegt ist; bietet ihm ein Opernbuch an und hofft, dass es ihm zusagt; über die Theaterpreise in Wien
Identifier: A047952 candidate
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Carl Maria von Weber an Edmund von Weber in Lübeck
Dresden, zwischen Mittwoch, 15. und Montag, 20. November 1820Incipit: –
Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.
Identifier: A047910 approved
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Friedrich Schulze an August Apel
Dresden, Dienstag, 13. Juni 1809Incipit: “Sie werden mich, mein theurer Freund, für weit undankbarer halten, als ich bin”
Summary: dankt für ein Buch-Geschenk von ihm, es hat ihm gedruckt besser als im Manuskript gefallen, hat bereits eine Rezension davon ans Morgenblatt geschickt. Erwähnt die unruhigen Zeiten und die österreichische Besatzung, die aber “musterhaft und vorzüglich gut” sei. Fragt wiederum nach Gespenstergeschichten für ihr gemeinsames Projekt. Berichtet von einem Märchen nach dem Französischen, das im Morgenblatt erscheinen soll. Fragt, ob er das Schauspiel Belas Krieg mit dem Vater von Mathaeus von Collin (1808) gelesen habe; es scheint ihm wegen der poetischen Sprache bedeutend, hingegen hat ihm Heinrich der Löwe von Klingemann (1808) nicht “behagt”
Identifier: A047931 proposed
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Carl Maria von Weber an Edmund von Weber in Lübeck
Dresden, zwischen Mittwoch, 15. und Montag, 20. November 1820
Incipit: –
Summary: Empfehlungsbrief für B. Romberg
Identifier: A047957 approved
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Johann Vesque von Püttlingen an die Haus-, Hof- und Staatskanzlei in Wien
Wien, Donnerstag, 27. November 1823Incipit: “Der kön: Sächsische Kapellmeister Carl Maria v. Weber”
Identifier: A047964 approved
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Friedrich Albrecht Gotthilf von Ende an Johann Wolfgang von Goethe in Weimar
Weimar, Mittwoch, 29. Januar 1812Incipit: –
Summary: betrifft Vorbereitungen zum Geburtstag der Herzogin Luise (30. Januar); weist Goethe darauf hin, dass er noch an diesem Morgen (bei der Musik der Großfürstin Maria Pawlowna) den Pianisten Weber und den Klarinettisten Bärmann kennenlernen werde
Identifier: A047915 proposed
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Donnerstag, 24. Februar 1814Incipit: “Noch vorgestern, mein Theurerster, fragte ich den Doktor Volkmann,”
Summary: Redet ihm sehr zu, doch ja wieder etwas zu schreiben. “[…] Jetzt eben lese ich ein Bändchen Erzählungen von Fouque, das im J. 12 erschienen ist. Die beiden ersten, mit denen ich fertig bin, scheinen mir sehr ausgezeichnet. Vorigen Winter kommunizirte mir der Komponist einer von ihm (Fouqué) nach der Undine bearbeiteten Oper diese im Mscpt die mir weit besser noch als die Erzählung gefallen hat. Wahrlich das muß eine treffliche Oper werden. Hofmann bei J. Sekonda komponirt sie. […]” Er hat wiederum Lust zu einer neuen Gespenstergeschichte und wird sie am folgenden Tag anfangen. Vom Gespensterbuch ist eine Art Uebersezung, in Paris erschienen, die den Titel Fantasmagoriana führt. Nur den ersten Theil habe ich gelesen, der Ihre Bilder der Ahnen, Musäus stumme Liebe u den Totenkopf von mir enthält.
Identifier: A047981 candidate