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37925 Search Results

  • Friedrich August Schulze to August Apel
    Dresden, Wednesday, July 4, 1810

    Incipit: “Für Ihre Cicaden, mein theuerster Apel bin ich Ihnen außerordentlichen Dank schuldig”

    Summary: bestätigt den Fortgang des Gespensterbuchs, der Druck habe schon begonnen; er habe seine letzte Geschichte des 2. Teils an Göschen geschickt; bittet ihn, auch an seinem Teil zügig zu arbeiten

    Identifier: A047929 proposed

  • Friedrich August Schulze an August Apel
    Dresden, Dienstag, 17. Juli 1810

    Incipit: “Nun wahrhaftig, mein liebster Apel, Sie haben redlich gesorgt”

    Summary: reflektiert lobend die letzten Beiträge Apels für den 2. Teil des Gespensterbuchs und dankt ihm für seine avisierte Mitarbeit am “Trinkeralmanach”, weist auf eigene Arbeit hin, die im Morgenblatt erscheinen wird und freut sich auf weitere Beiträge von Apel, fürchtet nicht, dass das Gespensterbuch aus Mangel an Käufern oder Beiträgen ins Stocken geraten könnte; Reaktionen auf Mitteilungen Apels (Pockenimpfung, Taufe von Rafael)

    Identifier: A047903 proposed

  • Heinrich Beer an Carl Maria von Weber in Dresden
    erhalten Dienstag, 15. Juli 1817

    Incipit:

    Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.

    Identifier: A047995 approved

  • Friedrich August Schulze to August Apel
    Dresden, Saturday, April 1, 1815

    Incipit: “In so fern, mein theurer Freund, Sie der Legende”

    Summary: schlägt zu seiner unlängst übersandten Legende, die möglicherweise noch im 1. Teil des Wunderbuchs (= Gespensterbuch, Bd. 5) Platz finden könnte, Verbesserungen einzelner Verse vor

    Identifier: A047936 proposed

  • Otto Gössell an Max Maria von Weber in Wien
    London, Donnerstag, 20. Januar 1876

    Incipit: “Ich schrieb Ihnen am 18ten ds und gestern”

    Summary: im Nachtrag zu den Briefen vom 18. und 19. Januar, die sein Eigentumsrecht am Peter Schmoll belegen, weist er auf sein Telegramm vom 19. Januar mit entsprechender Mitteilung hin

    Identifier: A047902 proposed

  • Thomas G. Bullen an Otto Gössell in Hannover
    London, Montag, 24. April 1876

    Incipit: “I beg to enclose copy of a letter I have received this morning”

    Summary: bezugnehmend auf den Brief von H. Jaques, den er heute erhielt, wäre denkbar, dass eine Reise Gössells nach Wien dazu beitragen könnte, den Streit mit Max Maria von Weber um das Autograph des Peter Schmoll zu schlichten

    Identifier: A047925 proposed

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Adolf Borbstädt in Danzig
    Berlin, nach Mittwoch, 30. Mai 1849

    Incipit: “… Reelle Vorteile bringt die Ernennung freilich nicht”

    Summary: Reaktion auf die Ernennung zum Königlichen Musikdirektor und Erinnerungen an das Revolutionsjahr 1848

    Identifier: A047989 approved

  • Friedrich August Schulze to August Apel
    Dresden, Friday, June 22, 1804

    Incipit: “Sagte ich’s nicht immer, theuerster Freund, daß mich der Dienstag nicht mehr in Leipzig finden würde!”

    Summary: berichtet von seinen Reisegefährten auf der Fahrt nach Dresden über Oschatz und Meißen; in Meißen zeigte ihm Domvikar (Gottlieb Ludwig) Lobeck den vorübergehenden Rezensenten von Novalis’ Schriften in der Jenaer Literatur-Zeitung: den praktizierenden Arzt Dr. (Carl Georg) Neumann; lässt das Apelsche Haus, besonders dessen Mutter grüßen und erinnert sich lebhaft an seinen Besuch dort. Bittet Apel, dessen Bedienten in sein Quartier zu senden und nach einem Brief zu fragen, schlesische Post blieb wegen Hochwasser aus. Erinnert wiederum an die Legende. Spielt auf Trauung von Apel an

    Identifier: A047942 proposed

  • Carl Maria von Weber an Domenico Barbaia in Wien (Entwurf)
    Dresden, Dienstag, 20. November 1821

    Incipit: “Es ist sehr schwer ein intereßantes Buch”

    Summary: es sei schwer, ein gutes Opernbuch zu bekommen; fragt an, ob eine komische oder ernste Oper gewünscht sei; Terminvorschlag: Sommer 1822; will mehr über die Wiener Theaterverhältnisse erfahren und dankt für den Auftrag

    Identifier: A041811 approved

  • Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher
    Dresden, Dienstag, 25. Dezember 1821

    Incipit: “Welche unendliche Freude hat mir dein Brief”

    Summary: dankt für G’s Glückwunsch zum Freischütz-Erfolg; bedauert, dass er G. nicht in Wien treffen könne, wenn er demnächst dorthin reise, um das dortige Personal zu begutachten; erwähnt Freischütz-Auff. Dresden, seinen unbefriedigenden Alltag, schlechte Aussichten auf eine Kpm.-Stelle für G.; Kompositonen G’s; über Lauskas, die er an G. empfohlen hatte; über gemeinsame Bekannte

    Identifier: A041827 approved