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37925 Search Results

  • Ludwig Tieck an Carl von Raumer in Giebichenstein
    Dresden, zwischen Samstag, 1. Juli, und Montag, 24. Juli 1820

    Incipit: “Mein geliebter Freund: – ich hoffe, du und die deinigen”

    Summary: Empfehlungsbrief für Weber an Raumer für Halle, in dem er schreibt, dass dieser Brief von Kapellmeister Maria von Weber überbracht werde, den er ihm empfiehlt und überzeugt ist, dass er Weber dessen Aufenthalt in Halle angenehm machen werde

    Identifier: A042251 candidate

  • Carl Maria von Weber an Wolfgang Adolph Gerle in Prag
    Dresden, Freitag, 16. April 1824

    Incipit: “Gestern hat mir H. Kaskel Ihr mich eben so sehr”

    Summary: ausführlicher Dank für das als Geschenk erhaltene Buch; schildert seine Überlastung; gratuliert zur “Weltmann-Scheidung”; zum “neuen Triumvirat in Prag”; Prager Euryanthe-Aufführung müsse sehr schlecht gewesen sein; Einladung, nach Dresden zu kommen um dort die Oper zu sehen, die vom Publikum sehr gefeiert wurde; erwähnt Briefwechsel mit Spontini um geplante Berliner Euryanthe-Aufführung

    Identifier: A042287 approved

  • August Klingemann to Anonymus
    Braunschweig, Wednesday, August 4, 1824

    Incipit:

    Summary: er lehnt den Erwerb von Webers Euryanthe ab, in Folge der ungünstigen Nachrichten, die über den Erfolg dieser Oper eingelaufen sind

    Identifier: A042220 proposed

  • Gaspare Spontini an Carl Graf von Brühl in Berlin
    Berlin, Freitag, 9. April 1824

    Incipit: “Vous avez adressé à la Direction générale de Musique”

    Summary: niemand wolle durch eine Prüfung der Part. Weber beleidigen; Brühl verstoße aber gegen die Dienstanweisung, sodass er die Part. zurücksenden müsse; da man Spohr erwarte u. Rossinis Elisabetta geben wolle u. der König diese Werke wünsche, müsse man ihm gehorchen; stellt B. anheim, sich bei Wittgenstein zu beschweren, dem er eine Kopie des Br. schickt

    Identifier: A042247 proposed

  • Hinrich Lichtenstein an Carl Maria von Weber in Dresden
    Berlin, Donnerstag, 22. April bis Montag, 26. April 1824

    Incipit: “Dem Vertrauen, das Du in meine Umsicht setzest”

    Summary: Lichtenstein habe die von Weber erhaltenen Dokumente mit Kommentar an Brühl weitergeleitet; hatte eigentlich die Absicht, zusammen mit Antwort Brühls alle Unterlagen, die dieser ihm habe zukommen lassen, an Weber zu senden, doch habe Brühl sich diese soeben zurückerbeten, gibt den Inhalt daher aus dem Gedächtnis wieder; Bericht über Gespräche und Zusammenkünfte im Hause Beer, wo auch Spontini verkehre; Aufführung der Euryanthe nun doch in Aussicht; Angelegenheit sei in aller Munde, schade vor allem Spontini; Wünsche für baldige Entlastung (Problematik um Abwesenheit Morlacchis)

    Identifier: A042222 approved

  • Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
    Dresden, Mittwoch, 7. Januar 1824

    Incipit: “Alles, was Sie mir sagen und tun”

    Summary: kündigt Übersendung der Euryanthe-Partitur an; Vorschläge zum Zeitpunkt der Aufführung und zur Besetzung; erwähnt feindliche Haltung der Chézy und bittet um Honorar für die Dichterin

    Identifier: A042254 approved

  • Carl von Holtei to Karl Theodor Winkler in Dresden
    Berlin, Tuesday, June 15, 1824

    Incipit:

    Summary: Brief vorwiegend über die beabsichtigte Aufführung von Webers Euryanthe in Berlin und die Intrigen, die Spontini anwendet, um die Aufführung so lange als möglich hinauszuzögern

    Identifier: A042214 proposed

  • Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
    Dresden, Donnerstag, 1. April 1824

    Incipit: “Eine wunderlich bewegte Zeit habe ich verlebt”

    Summary: enorme dienstliche Belastung; Euryanthe in Prag durchgefallen, in Frankfurt hingegen großer Erfolg; eher ablehnende Haltung des Dresdner Publikums aufgrund der Wiener Kritiken; Aufführung dennoch ein Triumph für Weber, Leistung der Interpreten; Publikum sehr ergriffen, Vergleiche mit Gluck und Mozart, dauernd Glückwünsche; geplante Aufführung der Euryanthe in Berlin stößt auf Schwierigkeiten, besonders seltsame Reaktion Spontinis; lobt Klavierstil Kalkbrenners

    Identifier: A042281 approved

  • Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Wien (Fragment)
    Dresden, Freitag, 26. März 1824

    Incipit: “dem Himmel sei Dank, mein vielgeliebter Bruder”

    Summary: gratuliert Gänsbacher zu seiner neuen Stelle; seine Messe könne er ruhig aufführen, dürfe aber kaum auf ein Geschenk dafür aus Dresden hoffen; bittet ihn, den Kreditbrief zurückzusenden und sich bei Könneritz zu bedanken

    Identifier: A042280 approved

  • Nikolaus Simrock an Carl Zulehner in Mainz (Entwurf)
    Köln, Dienstag, 2. November 1824

    Incipit: “Mein Bruder schreibt mir daß Sie uns jetzt die Orchesterstimmen”

    Summary: bittet ihn um Orchesterstimmen zu Jessonda und zugleich um die Orchesterstimmen zum Finale 2. Akt der Euryanthe sowie der Tenorarie Nr. 12 und der Baßarie Nr. 10

    Identifier: A042244 proposed