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37925 Search Results
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Heinrich Marschner to Karl Theodor Winkler in Dresden
Hannover, Saturday, February 21, 1846Incipit: “Leider hat meine liebe Frau von den hinterlaßenen, (sicherlich sehr …”
Summary: Marianne Marschner besitzt keine Papiere ihres Vaters, die müssten sich vollständig bei Gustav Wohlbrück in Weimar befinden; er hofft, Winkler damit den richtigen Weg gewiesen zu haben
Identifier: A047850 candidate
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Friedrich Kind an Karl Theodor Winkler in Dresden
zwischern Februar 1825 und Dezember 1826Incipit: “Habe doch künftig die Güte in Correspondenz-Nachrichten”
Summary: reagiert ärgerlich auf eine Besprechung des Freischütz aus Paris mit Angriffen auf das Libretto; beschreibt Webers Einflussnahme auf das Libretto; äußert erneut seine Verärgerung, dass der Erfolg der Oper allein Weber zugerechnet werde; schickt einen Breslauer Korrespondenzbericht zurück; erwähnt die Ankündigung der Oper Die drei Pintos in einer Berliner Zeitung
Identifier: A047849 candidate
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Max Maria von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (Auszug)
Wien, Sonntag, 22. April 1877Incipit: “[…] Die Lage der Verhältnisse”
Summary: sucht eine Bleibe für seine kranke Tochter Caroline
Identifier: A047829 approved
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Ignaz Franz Castelli an Karl Theodor Winkler in Dresden
Wien, Freitag, 12. Mai 1820Incipit: “Du erhältst mein vielgeliebter Bruder in der Beylage”
Summary: schickt ihm für die Abend-Zeitung Theaterberichte von drei Monaten des Jahres aus Wien und beklagt die dortigen Theaterverhältnisse im allgemeinen und dass eine Reform bevorstünde, trägt sich mit dem Gedanken, Winkler zu besuchen, weist auf neues Trauerspiel von Houwald und ein eigenes Lustspiel hin
Identifier: A047803 candidate
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Johann Gottfried Wohlbrück to Ernst Schleiermacher in Darmstadt
München, Tuesday, August 2, 1814Incipit: “Im Vertrauen auf Ew. Hochwohlgeboren so allgemein anerkannten gütigen …”
Identifier: A047865 proposed
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Maria Anna von Sachsen an Maria Amalia Anna von Pfalz-Zweibrücken in München
Prag, spätestens Freitag, 2. Juni 1815Incipit: –
Summary: Empfehlungsschreiben für Weber
Identifier: A047830 approved
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Ida Jähns an Adolf Borbstädt in Danzig
Berlin, nach Samstag, 30. Dezember 1848Incipit: “… Wilhelm hat Sonntags alle vierzehn Tage eine musikalische Matinee”
Summary: Bericht über die Editionsarbeiten an der Freischütz-Partitur und über musikalischen Darbietungen von F. W. Jähns bei Friedrich von Wrangel und bei Hofe im Potsdamer Schloss
Identifier: A047880 approved
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Carl Maria von Weber an Edmund von Weber in Danzig
Dresden, Freitag, 30. November 1821Incipit: –
Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.
Identifier: A047879 approved
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Dienstag, 31. Juli 1804Incipit: “Wir treiben, mein liebster Freund, einen gar wunderlichen Tauschhandel”
Summary: dankt für seine letzte Post und legt ihm sein neues Gedicht “Die Meeresbraut” zur kritischen Beurteilung bei. Er arbeitet z. Zt. an einem Trauerspiel, zur Herbstmesse wird ein neuer Erzählungsband von Laun erscheinen, aus dem er offensichtlich bei seinem Ermlitzer Besuch gelesen hatte, auch sein Märchen sei darin. Steigert sich in die Idee, sich Flügel wachsen zu lassen, um öfter auf der “Gespensterbrücke” bei ihm zu landen mit in der Luft aufgegriffener Poesie, aber fürchtet, dass er bald einen Flügel verlieren würde, denn er sei sehr ungeschickt in allen Leibesübungen. Hat in der Bibliothek Studien für sein Trauerspiel, größtenteils ohne Nutzen gemacht. Berichtet, dass er mehrmals mit Kind zusammen gewesen sei “Das grade Wesen an ihm, verbunden mit seinem richtigen Urtheil, und eigner Ansicht von den Dingen, macht mir ihn anziehend” Hat sich von Kind Apels “schöne Aemilie” leihen und mit großem Vergnügen lesen können.
Identifier: A047804 proposed
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Samstag, 18. Juni 1808Incipit: “Ein mündliches Abschiedswort, theuerster Freund”
Summary: Rochlitz fragt nach den Possenspielen, und er seinerseits Apel, ob er sie ihm auf seine Bitte vom Mai hin nicht geschickt habe; Äusserungen über Neuerscheinungen, über die Mad. De Stael und Mad. Schlegel, auch über ihn und Goethe, seinen Faust und die lyrischen Gedichte habe er verschlungen
Identifier: A047808 proposed