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List & Francke an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Samstag, 18. September 1869Incipit: „Wir übersenden Ihnen anbei die 2 Weberschen Piecen“
Zusammenfassung: das Zigeunerlied kennt J. schon wie eine Notiz auf der Rückseite besagt. Sie besitzen ausserdem das Concert für Klav. u. Orch. op. 32, ein Handexemplar Webers, Titelbl. ist autograph u. weitere autogr. Korrekturen
Kennung: A043438 in Bearbeitung
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Adolf von Henselt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
St. Petersburg, Freitag, 28. Mai 1869Incipit: „Vorgestern habe ich das bewußte Manuscript“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er sein Weber-Manuskript an das Aussenministerium zur Beförderung durch Kurier gegeben habe. Die von J. geschickten Incipits stimmen nicht mit der früher besessenen Ouvertüre in Es-Dur überein, hofft ihn irgendwann in Berlin zu sehen
Kennung: A043417 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Mittwoch, 19. Mai 1869 (abends)Incipit: „Zwar schon heut Vormitt. habe ich“
Zusammenfassung: reicht noch einen Fragebogen nach, weil er glaubte, in dem vorher geschickten nicht präzise genug gewesen zu sein, fragt noch nach einem Buch von Jones, das Weber aus der Dresdner Bibliothek für Oberon entliehen hatte
Kennung: A043430 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Ida Jähns in Meiningen
Leipzig, Donnerstag, 7. Juli 1870Incipit: „Ihr Herr Gemahl hat uns beauftragt, die 2te Correctur seines thematischen Catalogs“
Zusammenfassung: erste Sendung mikt Korrekturen an Ida Jähns, die sich z. Zt. in Meiningen aufhielt zur Weiterleitung an J., der die Sendung am 14. Juli in Putbus empfing. B & H schlägt vor, Inhaltsverzeichnis vor die Einleitung zu setzen, und die Schrift der Einleitung nicht zu verkleinern, wie von J. gewünscht
Kennung: A043493 in Bearbeitung
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Rudolf Heinrich Zumsteeg an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Samstag, 13. Februar 1869Incipit: „Eduard Hallberger hat mir heute Ihr Schreiben vom 9. d. M.“
Zusammenfassung: klärt ihn auf, dass nicht Hallberger, sondern Hofmeister den gesamten Verlag der Allgemeinen Musikhandlung übernommen habe, das Sortiment hat Z. angekauft; in dem übernommenen Verlag ist nie etwas von Weber erschienen; er zählt auf, welche Ausgaben er von dem Allegro di Bravura kennt, zwei davon sind bei ihm vorhanden
Kennung: A043473 in Bearbeitung
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Dienstag, 9. Februar 1869Incipit: „Anbei erhalten Sie die Beschreibung des betreffenden Autograph“
Zusammenfassung: Weber-Studien Bd. 3, S. 120–121 (betreffend Donna Diana)
Kennung: A043402 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Freitag, 11. Februar 1870Incipit: „Ihre w. Zuschrift vom 9t huj höflich beantwortend überreichen wir Ihnen“
Zusammenfassung: erklären sich grundsätzlich mit seiner Kostenberechnung einverstanden, bringen aber noch kleine Änderungen ein, sind einverstanden, dass er Korrektur liest, aber hauptsächlich die inhaltliche, die erste orthographische wird von einem Lektor im Verlag erledigt. Erwarten sein vollständiges Ms Ende Juni, freuen sich, dass Lienau den Verlag übernimmt und glauben, dass es dort in besten Händen ist
Kennung: A043486 in Bearbeitung
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Musikverlag Simrock an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Bonn, Samstag, 27. März 1869Incipit: „erwidere ergebenst auf die geehrte Zuschrift“
Zusammenfassung: teilt mit, dass die Erstveröffentlichung des Klavierauszuges zu Abu Hassan lt. Verlagsbuch am 18. Dezember 1819 erschien
Kennung: A043459 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Donnerstag, 13. Oktober 1870Incipit: „In Erwiderung Ihres Geehrten v. gestern bestätigen wir hiermit“
Zusammenfassung: bestätigen den Eingang des Manuskriptes der Nr. 219/20 und bedauern, dass Satz und Druck von vornherein nicht richtig in Fluß gekommen sind, erklären es mit dem mehrfachen Versand von Korrekturen und dem späten Eintreffen des Papiers, wollen ihm aber alle 14 Tage drei Bogen schicken
Kennung: A043498 in Bearbeitung
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Philipp Spitta an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Sondershausen, Donnerstag, 30. Dezember 1869Incipit: „Endlich komme ich dazu, Ihnen die im Sommer versprochenen Briefschaften Webers“
Zusammenfassung: schickt ihm in Abschrift drei Schriftstücke Weber, Hermstedt und Spohr betreffend, aus dem Besitz der Schwiegertochter des Klarinettisten Hermstedt (siehe Übertragungen)
Kennung: A043464 in Bearbeitung