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Julius Benedict an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Montag, 21. März 1870Incipit: “Zwei Worte in Eile, um die Anomalia der Arie “Von Jugend auf””
Summary: erläutert, weshalb er die Arie “Von Jugend auf” Oberon anstelle von Hüon gegeben habe, Bettini singt sie, die früher nur unbedeutenden Künstlern anvertraute Rolle käme so besser zur Geltung
Identifier: A043477 proposed
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Philipp Spitta to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Sondershausen, Wednesday, September 8, 1869Incipit: “Indem ich Ihnen für die Übersendung der Copie”
Summary: dankt für Kopie eines Forkelschen Briefes und den Aufsatz von J. über die Pintos, den er überzeugend in der Beweisführung findet und ihm wieder zurückschickt; Abschriften der Weber-Briefe im Besitz von Frau Hermstedt folgen, wenn sie von der Reise zurückgekehrt sein wird
Identifier: A043463 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Monday, January 11, 1869Incipit: “Soeben habe ich beiliegenden Bescheid”
Summary: gibt die Nachricht aus Liegnitz vom Bibliothekar Ernst Pfudel an Fürstenau weiter, dass das gesuchte Werk von Hermann Finck dort nicht vorhanden ist
Identifier: A043420 proposed
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Breitkopf & Härtel to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Tuesday, June 14, 1870Incipit: “Soeben ist die erste Sendung des Manuscripts Ihres Karl Maria von Weber in seinen Werken”
Summary: teilen ihm mit, dass Lienau ihnen zwar den Druck erteilen will, er aber verschiedene Änderungen für den geplanten Satz habe, können nicht mit dem Druck anfangen bis alles geklärt ist. Bitten J. bei Herrn Lienau um beschleunigte Druckerteilung zu bitten
Identifier: A043489 proposed
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Christian Pansch to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Eutin, Sunday, September 5, 1869Incipit: “Ihr geehrtes Schreiben in Betreff des Weber'schen Liedes”
Summary: teilt mit, dass das Lied Die Kerze sich im Schulantheil der Großherzoglichen Bibliothek in Eutin befinde, über die anderen 31 Lieder des beschriebenen Heftes vermag er nichts zu sagen
Identifier: A043441 proposed
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Julie Brauer to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Tuesday, April 19, 1870Incipit: “Zuerst möchte ich den Punkt erledigen, der Sie bedenklich macht”
Summary: J. hatte offensichtlich angefragt, ob Friedrich Wilhelm B. ihm das Autograph der Messe u. des Offertoriums verkaufen könne, B. lehnt es jedoch ab. Nach seinem Tode hätte er ihr, Julie B., freie Verfügung darüber überlassen, und sie würde ganz sicher J. die Handschriften überlassen. Die e-Moll-Sonate hat F. W. B. seiner Schülerin Elise Einert geschenkt. Zum Euryanthe-Klavierauszug kann sie über das bereits Mitgeteilte nichts hinzufügen.
Identifier: A043482 proposed
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H. Piorkowski to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Saturday, October 23, 1869Incipit: “Ich bin im Besitz Ihres w. gestrigen”
Summary: teilt mit, dass er bisher des Peter Schmoll (gemeint ist der Roman von Cramer) noch nicht habhaft geworden sei, Fleischer wird ihn jetzt in der Buchhändlerzeitung suchen
Identifier: A043447 proposed
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Breitkopf & Härtel to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Tuesday, June 28, 1870Incipit: “Wir empfingen soeben Ihr werthes Schreiben vom gestrigen Tage”
Summary: bestätigen die Übersendung des Manuskriptes und haben Bedenken wegen einer Verzögerung der Korrektur, da J. nach Kopenhagen reisen will und seine Frau sie ihm nachschicken will. Schlagen vor, die Einleitung in den gleichen Lettern wie die Köchelsche setzen zu wollen
Identifier: A043492 proposed
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Franz Graf von Pocci an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Freitag, 25. Juni 1869Incipit: “danke ich bestens für Ihre Mittheilung, welche ich heute erhalten habe”
Summary: dankt für das Urteil von J., dass sein Manuskript kein Autograph Webers und auch dessen Autorschaft zweifelhaft sei
Identifier: A043449 candidate
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Friedrich Wilhelm Jähns to Carl Anton Spina in Wien
Berlin, Tuesday, February 9, 1869Incipit: “In Ihrem Verlags-Catalog ist angezeigt”
Summary: Anfrage wegen Allegro di bravura in der Bearbeitung von Czerny
Identifier: A043423 proposed