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34516 Search Results
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Haslinger to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Saturday, April 4, 1874Incipit: “Entschuldigen Sie, verehrtester Herr, daß Ihr w. Schreiben”
Summary: teilen ihm mit, dass die Original-Ausgabe der Euryanthen-Ouverture zu 2 Hdn vergriffen ist, ebenso das vierhändige Arr. von J., letzteres ist sogar eingeschmolzen. An Neudruck ist nicht zu denken, da über kurz oder lang Peters oder Litolff Neuausgaben herausbringen werden. – Drei oder vier Schubertsche Autographen dürften sich im Besitz der verw. Frau Josefine Haslinger befinden, darunter op. 78 Fantasie-Sonate G-Dur. Sie verlangt jedoch sehr viel dafür.
Identifier: A043764 proposed
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G. A. Heinrich to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Saturday, August 30, 1873Incipit: “Daß ich Ihnen durch meine letzte Zuschrift”
Summary: macht J. auf einen Stahlstich C. M. Weber's von Carl Mayer im Verlag Schubert & Niemann in Hamburg aufmerksam und berichtet über den Erwerb eines Gemäldes die Oberon-Geschichte darstellend
Identifier: A043743 proposed
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Antiquariat O. A. Schulz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 16. September 1872Incipit: “In ganz ergebener Erwiederung”
Summary: teilt ihm mit, dass Herr C. Meinert in Dessau gegenwärtig der Besitzer des Autographs des Rondo brillant op. 62 ist
Identifier: A043736 proposed
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Modest Andrejewitsch von Korff to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Sankt Petersburg, Tuesday, October 21, 1873Incipit: “Meinem Versprechen gemäß, Ihnen genau Auskunft”
Summary: beruhigt J., dass die Oberon-Partitur vollständig in der Kaiserl. Bibliothek vorhanden sei, die Ouvertüre ist z. Zt. in einer Ausstellung, die Anzahl der Takte auf S. 17 beträgt 48 nicht 40
Identifier: A043754 candidate
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Carl Klein to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Kopenhagen, Wednesday, October 9, 1872Incipit: “Der vorm. Chor Regißeur beim Kgl. Theater erzählte”
Summary: berichtet über eine Erzählung des Herrn Bruun, die Bemerkung Webers bei einer Probe zu seinem Konzert am 8. Oktober 1820 in Kopenhagen betreffend. Er hatte dem Kontrabassisten gesagt ohne Baß kann ich nicht leben
Identifier: A043724 proposed
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List & Francke to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Saturday, April 13, 1872Incipit: “Webers Aufforderung zum Tanze gieng in die Hände”
Summary: des deutschen Reichsconsuls Dr. Bamberg z. Zt. in Nancy
Identifier: A043730 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Tuesday, July 9, 1872Incipit: “Augenblicklich gefunden!”
Summary: teilt ihm eine Stelle aus Webers Tagebuch vom 4. April 1824 bezüglich der Lektionen von Prinzessin Amalie mit
Identifier: A043716 proposed
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Gustav Zenger to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Augsburg, Saturday, February 3, 1872Incipit: “Alles habe ich richtig erhalten”
Summary: teilt ihm mit, dass unlängst in München Carl Baermann in einem Konzert das op. 48 ganz vorzüglich gespielt habe und dass der Freischütz zum 500. Male (recte: 50) aufgeführt wurde und darin ein Trompeter mitwirkte, der schon in der Erstaufführung 1822 gespielt habe (vgl. auch die diesbezügl. Baermann-Briefe)
Identifier: A043740 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Wednesday, September 10, 1873Incipit: “Ein Fest, welches nahe Freunde von mir”
Summary: Ankündigung seines Besuches, vermutlich erste Besprechung wegen des Kaufangebotes seiner Weberiana-Sammlung an die Kgl. Privat-Musikaliensammlung. Die baldige Beendigung dieser Arbeit bezieht sich auf seinen Katalog der Weberiana-Sammlung
Identifier: A043750 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Wednesday, October 30, 1872Incipit: “Über die Sache mit Oberon von der Composition”
Summary: J. hatte im Tagebuch bei Max Maria von Weber die Eintragung vom 20. Januar 1826 über die Aufführung einer Oberon-Oper der Prinzessin Amalie verifizieren lassen und fügt sie im Wortlaut bei
Identifier: A043720 proposed