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37925 Search Results

  • Friedrich August Schulze an August Apel
    Dresden, Freitag, 17. März 1809

    Incipit: “Nein, Freund, das ist wahrhaftig allzuarg”

    Summary: schilt mit ihm, dass er noch keinen Beitrag geschrieben und geschickt habe, er legt wiederum eine Erzählung bei, die Apel an Göschen weiterleiten möchte; die Spazier hat ihn um einen Beitrag für ihren Almanach gebeten, er wird etwas schreiben; über eine Briefstelle des letzten Apel-Briefes, über Novalis möchte er mündlich mit ihm sprechen, nimmt noch Bezug auf Aufsätze in literarischen Zeitschriften der letzten Zeit

    Identifier: A047567 proposed

  • Amalie Auguste, geb. Prinzessin von Bayern, an Ludwig I. von Bayern in München
    Dresden, Montag, 8. Mai 1826

    Incipit: “Tausend Dank, lieber Bruder, für den gütigen, herzlichen Brief, dem mir Graf …”

    Summary: dankt für die Genehmigung von Webers Gesuch, ein Druckprivileg für den Oberon zu erhalten; die Oper soll in London gefallen haben; Sorge wegen Webers Gesundheitszustand

    Identifier: A047537 proposed

  • Gustav Mahler an Max Kalbeck in Wien
    Wien, vor Montag, 18. Januar 1904

    Incipit: “Diesmal habe ich Ihnen ins Handwerk gepfuscht”

    Summary: hofft, dass die von ihm unendlich geliebte Euryanthe durch seine Bearbeitung nun mehr Glück auf der Bühne habe; übersendet einen eingerichteten Klavierauszug, damit Kalbeck sich zügig einen Überblick über die Änderungen verschaffen könne

    Identifier: A047582 proposed

  • Carl Maria von Weber an Franz Xaver Pecháček in Stuttgart
    Dresden, Mittwoch, 16. April 1823

    Incipit:

    Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.

    Identifier: A047502 approved

  • Alexander und Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Dienstag, 30. Mai 1843

    Incipit: “Umgekehrter erfüllt hiemit Deine Bitte”

    Summary: kurze Grüße (evtl. als Beilage zu einem Brief an Heinrich Schlesinger?)

    Identifier: A047503 approved

  • Friedrich August Schulze an August Apel
    Dresden, Mittwoch, 9. November 1803

    Incipit: “Herzlichen Dank, liebster Freund, für Ihre zwei lieben Briefe”

    Summary: dankt für zwei Briefe, fragt wie weit Apel mit seiner “Legende” sei (Launs eigene Legende ist noch nicht angefangen) und berichtet von eigenen Arbeiten; er habe ein Märchen Heimchen im Sinne, habe dazu aber erst ein paar Gedichte geschrieben, von denen er ihm eins abschreibt: “Winters Scheiden”; berichtet von einer Rezension seines Rudolf von der Linden in der Jenaischen allgemeinen Literatur-Zeitung, die ihn ärgert; ereifert sich über Kritiker im allgemeinen und die Leipziger Literatur-Zeitung im besonderen, die letztens die Aesthetik mit Unterabteilungen eingeteilt hat, die ihm nicht zusagen

    Identifier: A047572 proposed

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Eduard Hallberger in Stuttgart
    Berlin, Dienstag, 9. Februar 1869

    Incipit: “Es ist mir mitgetheilt worden, daß der Verlag”

    Summary: fragt an, ob Hallberger die Allgemeine Musik-Handlung in Stuttgart übernommen habe und ob das Allegro di Bravura jetzt zu Hallbergers Verlagsprogramm gehöre, ergänzt spezielle Nachfragen zu der genannten Ausgabe

    Identifier: A047552 candidate

  • König Friedrich August II. von Sachsen an Wolf Adolph August von Lüttichau in Dresden
    Dresden, Donnerstag, 29. September 1842

    Incipit: “Wir haben ersehen, was von euch über den Ertrag der hundertsten Vorstellung der Oper der Freischütz”

    Summary: anlässlich der 100. Freischütz-Aufführung am 24. August 1842 seien der Witwe von Weber und dem Librettisten Kind aus der Hoftheaterkasse 300 bzw. 100 Taler auszuzahlen; die gesamte Einnahme der Vorstellung (705 Taler, 8 Ngr.) bleibe gemäß Reskript vom 30. September 1841 für ein Weber-Denkmal in der Moorfields-Kapelle in London oder in Dresden vorgesehen

    Identifier: A047583 proposed

  • Gustav Mahler an Marie Mahler in Iglau
    Leipzig, Dienstag, 28. Februar 1888

    Incipit: “Heute komme ich vor Allem”

    Summary: Geburtstagsglückwunsch; zur 10. Aufführung der Pintos am selben Abend hat sich Herzog Ernst II. von Sachsen-Coburg-Gotha angesagt; die Hamburger Erstaufführung des Werks ist für März, die in München für den 5. April 1888 geplant; war mit der Familie von Weber in Berlin und hat dort Ernst von Wildenbruch kennengelernt

    Identifier: A047584 candidate

  • Friedrich August Schulze to August Apel
    Dresden, Thursday, August 11, 1814

    Incipit: “Noch immer, mein Theuerster, lassen Sie mich ohne Nachrichten von Sich”

    Summary: teilt mit, dass er mit seinen beiden weiteren Beiträgen zum Wunderbuch fertig geworden ist und sie ihm zur Begutachtung schicken kann

    Identifier: A047534 proposed