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37925 Search Results
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Cotta to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Tuesday, December 9, 1879Incipit: “Der Preis der C. M. von Weber'schen Werke stellt sich”
Summary: Preismitteilung der Bände I u. II der Werkausgabe (6,- u. 3,- M)
Identifier: A044177 approved
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Tuesday, January 1, 1878Incipit: “Die besten Gratulationen und aufrichtigst herzlichsten Wünsche”
Summary: Geburtstagsglückwunsch
Identifier: A044108 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Monday, January 20, 1879Incipit: “Zuerst mal wieder schönsten Dank für Alles Übersendete”
Summary: nimmt außer persönlichen Mitteilungen noch einmal Bezug auf den Schrank-Aufsatz und rät M., ihn gar nicht an Max Maria von Weber zu senden, da er wegen Arbeitsüberlastung ohnehin keine Stellungnahme abgeben könnte; es befriedigt, dass sein Weber-Artikel im Mendel/Reißmannschen Lexikon ungekürzt gedruckt worden ist
Identifier: A044194 proposed
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Moritz Fürstenau to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Monday, June 2, 1879Incipit: “Ihre Fragen will ich der Reihe nach beantworten”
Summary: u. a. Antworten bezüglich der Kantate “Du, bekränzend uns’re Laren”
Identifier: A044185 approved
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Stadttheater Brünn an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (annotierter Fragebogen von Jähns)
Brünn, 1878Incipit: “An welchem Tage wurde zu Brünn am Stadt-Theater aufgeführt”
Summary: ausgefüllter Fragebogen zur Aufführungsstatistik von Webers Opern einschl. Preciosa
Identifier: A044137 proposed
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Johann August André to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Offenbach, Tuesday, October 14, 1879Incipit: “das vierhändige Arrangement der Weber'schen Sinfonie in C dur ist von C. Spahn”
Summary: teilt mit, dass das Spahn'sche Arrangement später von Anton André verändert bzw. verbessert wurde, um der Partitur und der Wirkung in der Originalbesetzung mehr zu entsprechen. Bedauert, dass er weder Partitur noch Arr. für Klavier zu 2 Hdn besitze
Identifier: A044167 approved
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Alfred Dörffel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (Briefbeilage)
Leipzig, vermutlich Ende September 1879Incipit: “Sonnabend den 23. December 1871 Aufführung im neuen Theater:”
Summary: verschiedene Notizen Dörffels zu Anfragen von J. die 250. Aufführung des Freischütz betreffend 50 Jahre nach der EA am 23. Dezember 1871 mit Prolog von Dr. Hofmann, das von J. gesuchte Gedicht von Stieglitz, das zur Gedächtnisfeier für Weber am 19. März 1827 von Treuenfeld gesprochen wurde, weist er auszugsweise nach in: Küstner, Rückblick auf das Leipziger Stadttheater, Leipzig, S. 160/161, es folgen die Adressen des Theaterbibliothekars C. Wollmann und der Souffleuse Jenny Häusler
Identifier: A044178 approved
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Friedrich August Witz to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Augsburg, Sunday, October 13, 1878Incipit: “Bei dem gänzlichen Mangel an Interesse”
Summary: weist darauf hin, dass bis in die 30iger Jahre keine Theaterzettel aufgehoben wurden, macht auf seine 1876 erschienene Geschichte des Augsburger Stadttheaters aufmerksam und bestätigt, dass Peter Schmoll 1803/04 unter Vanini ohne Erfolg aufgeführt worden sei; schickt den Fragezettel von J. beantwortet zurück (liegt nicht mehr bei)
Identifier: A044164 approved
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Friday, January 10, 1879Incipit: “Siebzig Jahr sind Dir verflossen”
Summary: Abschrift eines Gedichtes von Max und Reinhart J. zum 70. Geburtstag ihres Vaters am 2. Jan. 1879, das er vergaß seinem Brief an M. vom 7. Jan. beizulegen
Identifier: A044192 proposed
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Alfred Dörffel to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Wednesday, October 8, 1879Incipit: “Kind, Theaterschriften 4 Bde. Leipzig, Göschen 1821–1827”
Summary: teilt ihm mit, dass der Freischütz im 4. Bde obiger Ausgabe steht, einzeln erschien er bei Göschen 1822, in der vierbändigen Ausgabe ist also nicht die Originalfassung enthalten; Bd. 1–3 konnte er in der Leihbibliothek von Linke einsehen, auch der Verein für die Geschichte Leipzigs besitzt sie nicht, auch das Repertorium des Theaters hat er nur bis 1871/72, auch nicht das Gedicht von Stieglitz; bei der Souffleuse Häusler dürften die Repertorien aber vollständig vorhanden sein; der Prolog von Dr. Hofmann dürfte bei ihm als ständigem Mitarbeiter der Gartenlaube zu haben sein
Identifier: A044182 approved