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37925 Search Results
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Wilhelm Wieprecht to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Wednesday, October 17, 1866Incipit: “Durch Sie unterstützt, gewinnt man mit Muth”
Summary: es geht um eine Aufführung, bei der der Jähns'sche Chor mitwirken soll
Identifier: A043257 proposed
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Theodor Hosemann to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Wednesday, March 21, 1866Incipit: “Mit schmerzlichem Bedauern müßen wir leider”
Summary: Absage für Einladung, da alle Abende dieser Woche anderweitig zugesagt
Identifier: A043232 proposed
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Hermann Pauli an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Mittwoch, 29. März 1865Incipit: “Gewiß haben Sie mich schon zu den ungezognen Leuten”
Summary: teilt ihm mit, dass sich weder in Stuttgart noch in Ludwigsburg in den Archiven eine Harmonie in B finden ließ
Identifier: A043202 approved
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Friedrich Wilhelm Jähns to Leopold von Sonnleithner in Wien
Berlin, Wednesday, April 25, 1866Incipit: “Ihre Zuschrift vom 23. April habe ich”
Summary: S. hatte die J. geliehenen Zeitschriftenbände des Journals für Literatur, Kunst und Mode angemahnt, J. entschuldigt sich wortreich für die verabsäumte Rücksendung, er hat sie sofort veranlasst; seine Reise im vorigen Juli hat sich zerschlagen, und sein Sohn, der im Herbst in Wien war, sollte sie ihm mitnehmen, er hat es aber vergessen
Identifier: A043236 approved
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Antonie Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Darmstadt, Donnerstag, 6. April 1865Incipit: “In Auftrag meines Brudes, des Doktor Weber”
Summary: es geht um die Autorschaft des Spiegelcanons vom 17. März 1810; den an ihren Bruder gerichteten Brief beantwortet sie, da er wenig Zeit hat; sie fand unter den Manuskripten ihres Vaters zu einem geplanten Musiklexikon unter dem Kapitel Kanon und Kontrapunkt das Original des Sonatencanons CMW's und den Spiegelcanon in der Hs. ihres Vaters ohne Angabe der Autorschaft; sie will beide kopieren; im Musikalischen Hausfreund (ohne Jahresangabe) fand sie den Spiegelcanon als von G. Weber herrührend gedruckt, sie riss das Blatt heraus und legte es zur Ansicht bei; folgt noch Mitteilung über die mutmaßliche erste Begegnung zwischen Carl Maria von Weber und Gottfried Weber, sie vermutet Februar 1810; weiter geht es um das Erscheinen der Klaviersonate von ihrem Vater
Identifier: A043217 approved
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Robert Lienau to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Monday, September 16, 1867Incipit: “Durch meinen Hirschfeldt erfahre ich, daß Sie”
Summary: J. war vergeblich mit der Originalpartitur zum Es-Dur Klavierkonzert op. 32, das Max Maria von Weber gehört, bei Lienau, L. bittet um erneuten Besuch, da Rudorff es dringend braucht
Identifier: A043280 approved
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Wilhelm Wieprecht to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Thursday, March 2, 1865Incipit: “Daß Sie bei Ihrer Autographen-Sammlung”
Summary: schreibt ihm diesen Brief für die Autographensammlung von J., jener hatte ihn darum gebeten
Identifier: A043219 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Donnerstag, 11. Oktober 1866Incipit: “Verzeihen Sie, daß ich Sie wieder einmal”
Summary: fragt an, ob die vor 2 Jahren erhaltene Kopie der Musik zu Heinrich IV. nach dem Autograph oder einer Kopie gemacht worden sei
Identifier: A043238 approved
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Ferdinand Schneider to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Friday, January 13, 1865Incipit: “Verzeihen Sie, daß ich erst heute wieder”
Summary: schickt ihm eine Vorkalkulation für sein WV, das bei einer Auflage von 500 Exemplaren einen Reingewinn von 225 Talern bringen würde; er wäre bereit – im Falle dass er den Verlag übernehme – den Gewinn zu teilen, wenn der Absatz die Herstellungskosten gedeckt hätte; er bedauert selbst lebhaft, dass das finanzielle Resultat für die jahrelange Arbeit ein trauriges sein würde
Identifier: A043210 proposed
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Donnerstag, 18. Oktober 1866Incipit: “Die Abschrift, welche Sie von Weber’s Musik zu Heinrich IV”
Summary: Weber-Studien Bd. 3, S. 113
Identifier: A043228 approved