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Franz Anton von Weber an Franz Kirms in Weimar
Freiberg, Sonntag, 28. Dezember 1800Incipit: „Für die richtig erhaltenen 10 rth. auf Rechnung“
Zusammenfassung: Auslage für Destouches u. Garderobe v. Krüger betr.; die Oper seines Sohnes werde bereits kopiert u. sogleich übersandt; ist mit geringem Honorar zufrieden; empfiehlt nochmals die Weyrauchs in Bautzen u. bietet Naumanns Medea an
Kennung: A040109 bearbeitet
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Franz Anton von Weber an Anonymus in Stuttgart
Carlsruhe (Oberschlesien), Mittwoch, 13. Mai 1807Incipit: „Euer Wolgebohren Verzeihen doch gütigst, wenn ein“
Zusammenfassung: erkundigt sich nach dem Verbleib seines Sohns, der längst mit Empfehlungen des Herzogs Eugen eingetroffen sein müsse; beschreibt ausführlich die Verdienste und Tätigkeiten Carl Marias und bittet dringend um Nachricht
Kennung: A040176 bearbeitet
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Franz Anton von Weber an Franz Kirms in Weimar
Chemnitz, Sonntag, 17. Mai 1801Incipit: „Euer Wolgeboren müsen mich ganz vergeßen haben“
Zusammenfassung: bittet erneut um Auskunft wegen der Partitur des Waldmädchens, da er morgen abreise; bittet um Antwort nach München
Kennung: A040125 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Franz Danzi in Stuttgart mit Nachschrift von Friedrich von Lehr
Ludwigsburg, im Oktober 1808Incipit: „Donnerwetter, was bin ich erschrocken“
Zusammenfassung: gereimte Einladung, nach Ludwigsburg zu kommen
Kennung: A040193 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Dienstag, 8. Juli 1800Incipit: „Da ich gestern Nachmittag nach Hause kam“
Zusammenfassung: im Brief geht es um Wilhelmine und seine offensichtlich zerbrochene Liebe zu ihr. Die Korrespondenz will er Apel anvertrauen mit der Bitte, sie zu vernichten nach R.'s Tod.
Kennung: A040102 in Bearbeitung
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Hieronymus von Kleimayrn an Carl Maria von Weber in Salzburg
Salzburg, Freitag, 14. Mai 1802Incipit: „Dem Hrn. Karl Maria Baron v. Weber wird auf die“
Zusammenfassung: gegen die Aufführung seines Waldmädchens zum Nutzen der Armen bestünden zwar grundsätzlich keine Bedenken, es könnten aber keine „Akademiker“ dafür eingesetzt werden
Kennung: A040132 bearbeitet
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Herzog Eugen von Württemberg an Unbekannt in Stuttgart
Carlsruhe, 22. Februar 1807Incipit: „Der Herr Baron von Weber wird die Ehre haben“
Zusammenfassung: Empfehlungsschreiben für Weber an den Kammerherrn in Stuttgart
Kennung: A040171 bearbeitet
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Carl Maria von Weber
Albumblatt für Thaddäus Susan
Salzburg, Donnerstag, 8. Juli 1802Incipit: „Wenn Du im Arm der Liebe einst ruhest (Canon a tre)“
Zusammenfassung: kleiner Kanon als Stammbuchblatt-Eintrag für Thaddäus Susan
Kennung: A040143 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an August Apel
1801Incipit: „Ich bin in eine fatale Verlegenheit versetzt“
Zusammenfassung: Herder hat im 2. Band, 4. Stück, S. 272–280 der Adrastea über die neueste Oper geschrieben und hat bei R. angefragt, ob er etwas in der Zeitung darüber schreiben könne. R. bittet Apel, den kurzen Aufsatz zu lesen und möchte dann mit ihm darüber sprechen.
Kennung: A040116 in Bearbeitung
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Edmund von Weber an die Hoftheaterintendanz in Stuttgart
Bayreuth, Mittwoch, 11. Juni 1806Incipit: –
Zusammenfassung: er bewirbt sich um eine Stelle als Sänger, ist in etlichen 70 Opern einstudiert, fest musikalisch, u. kann auch die Stelle als Musikdirektor versehen; (1 S.)
Kennung: A040165 in Bearbeitung