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Friedrich Wilhelm Jähns an Joseph Hauser in Karlsruhe
Berlin, Dienstag, 16. Oktober 1866Incipit: “Bei meinem vorjährigen Besuch in Carlsruhe erlaubte ich mir”
Summary: bittet ihn um Auskunft, ob der ehem. Großh. Badensche Hofkapellmeister Joseph Strauss noch lebt und ob er so freundlich sein könnte, ihm beiliegenden Brief zu übersenden oder zu übergeben; sollte er nicht mehr leben, bittet er um Nachricht
Identifier: A043239 approved
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Leo von Lauer-Münchhofen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Sonntag, 14. Januar 1866Incipit: “Wie Sie wissen, erhielt ich Ihren Brief vom 15ten October”
Summary: teilt mit, dass er die Summe für die Partitur bei Benedict bezahlt habe, wegen einer Fotografie der letzten Arie von Weber im Besitz von Lady Essex glaubt er jedoch, dass es schwierig sein wird, da es eine sehr alte Dame sei und es ebenso schwierig sei, sich ihr zu nähern wie Sir George Smart; die Schottischen Nationalmelodien hat er bei Campbell & Co gesehen, es sind 6 Bände, die nur zusammen verkauft werden und auch 10 Arrangements von Weber enthalten; sie sollen 3 Pfund sterling kosten; über den ersten Verleger des Oberon gibt es verschiedene Aussagen (Cramer oder Welsh); vor einigen Monaten ist bei Chapman & Hall eine Übersetzung der Biographie von Max Maria von Weber erschienen, übers. von Palgrave Simpson (24 sh); bei Hawes war er, bekam eine Lithographie von dem Ölgemälde Webers (mit Brille) geschenkt, die er an J. schickt; alles, was er dort erfahren, wird er ihm erzählen
Identifier: A043240 approved
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Friedrich Wilhelm Jähns to unbekanntes Fräulein in Berlin
Berlin, Saturday, May 11, 1867Incipit: “Seit mehreren Versammlungen des Vereins”
Summary: bittet sie zu der morgigen Versammlung des Gesangvereins zu kommen, da die Fürstinnen Radziwill kommen
Identifier: A043268 proposed
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Herr Schirrmeister to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Brandenburg, Wednesday, December 13, 1865Incipit: “Ew. Wohlgeb. bitte ich meiner großen Nachlässigkeit wegen”
Summary: dankt für Autographe und schickt ihm ein Webersches zur Ansicht und teilt ihm eine Äußerung Webers über die Roulade mit
Identifier: A043208 approved
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Heinrich Theune an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Amsterdsam, Mittwoch, 25. September 1867Incipit: “In höflicher Erwiederung auf Ihr werthes Schreiben”
Summary: teilt ihm mit, was in seinem Verlag an Weberiana erschienen ist: op. 3 u. 10; op. 15 (mit holländischer Übersetzung); Wehmüthige Erinnerung ist vermutlich von F. W. Wilms, von dem er es gekauft hat, komponiert, er verwendete wegen Publikumswirksamkeit den Namen Weber; seinen Suppl. Katalog von 1864 schickt er ihm
Identifier: A043287 approved
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Julius Stern to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Sunday, May 20, 1866Incipit: “Für Ihre werthvolle Zuschrift herzlich dankend”
Summary: schickt ihm eine Subkriptionsliste mit der Bitte um Unterzeichnung und Werbung in seinem Freundeskreis
Identifier: A043253 proposed
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Robert Lienau to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Saturday, February 17, 1866Incipit: “Gegenwärtig erlaube ich mir die ergeb. Anfrage”
Summary: fragt an, wann er das Manuskript zur Preciosa mit T. haben kann, auch das schon fertige 4hdge Arrangement erbittet er; fragt weiterhin für den Herausgeber der Klavierwerke, Reinecke, ob dazu handschriftliches Material existiert und wo es zu haben ist
Identifier: A043243 approved
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Marie Hoffmeister to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wienrode, Sunday, April 14, 1867Incipit: “Zürnen Sie mir nicht daß ich die Absendung”
Summary: teilt mit, dass er in etwa einer Woche die versprochenen Briefe Weber-Lichtenstein und die ihr von ihm geliehenen zurück erhalten wird; Ernst Rudorff wird mit seinen Eltern kommen und wollte sie noch gerne sehen
Identifier: A043265 approved
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Charles Voss an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (annotierter Fragebogen von Jähns)
Paris, vor Dienstag, 20. August 1867Incipit: “Fragen über das Autograph des Concert-Stück”
Summary: Original-Fragebogen zum Concertstück mit Antworten von Charles Vosss
Identifier: A043288 proposed
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Marianne Spohr an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Kassel, Mittwoch, 17. Mai 1865Incipit: “Bin ich auch leider nicht im Stande”
Summary: es geht um den Eintrag des Spiegelcanons in Spohrs Stammbuch durch C. M. v. Weber; sie kann nicht sagen, wann es war, mutmaßt 1819 oder 1821
Identifier: A043214 approved