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37925 Search Results

  • Franz Danzi an Carl Maria von Weber in Ems
    Stuttgart, Montag, 7. August 1809

    Incipit: “Verzeihen Sie, lieber Freund, daß ich nicht eher Ihren Brief”

    Summary: berichtet über Proben, Aufführungen und gemeinsame Bekannte in Stuttgart; erwähnt Musik Webers, die er Hogguer mitgegeben habe

    Identifier: A040198 approved

  • Carl Maria von Weber an Thaddäus Susan in Salzburg
    Wien, Dienstag, 18. Oktober bis Dienstag, 25. Oktober 1803

    Incipit: “Vorgestern erhielt ich deinen Brief vom 1. dieses”

    Summary: Arbeit am KlavA verhindert lebhaftere Korresp. u. ausführl. Nachrichten; erwähnt Musikstücke für Susan; 25.: empfiehlt den Überbringer, Hr. Arand u. legt Brief von J. Susan bei; erwähnt Nachrichten von seinem Vater, erkundigt sich nach d. Theater in Salzburg

    Identifier: A040148 approved

  • Friedrich Rochlitz to August Apel
    Leipzig, Saturday, September 11, 1802

    Incipit: “So eben erhalte ich Deinen Brief, liebster Freund.”

    Summary: klagt über Kopfschmerzen, hat seine Verwandten entlassen und den Verleger gebeten, ihm die Fortsetzung zu ersparen, hat aber an der Bildungsgeschichte Julius, die in die Zeitung kommen soll, gearbeitet und wird sie in der Rohfassung Apel schicken zur Durchsicht. Bedauert, dass Apel nicht Kotzebues Hussiten vor Naumburg gesehen habe, das mit Beifall aufgenommen worden ist, glaubt, dass es das beste seiner Dramen sei, allerdings auch ein Beweis, dass er kein Dichter ist und auch keiner werden kann. Mündlich darüber mehr. Folgen persönliche Mitteilungen.

    Identifier: A040136 proposed

  • Friedrich Rochlitz to August Apel
    1808

    Incipit: “Zwey Tage des Vergnügens in Lauchstädt 1808”

    Identifier: A040182 proposed

  • Friedrich Wilhelm Jähns to August Schmidt in Wien
    Berlin, Monday, January 9, 1871

    Incipit: “Herzlichsten Dank für die bei Ihrer schon”

    Summary: dankt für die Abschrift eines Weber-Briefes, kommt noch einmal auf seinen Plan einer Brief-Edition zu sprechen und bittet ihn, ihm sein Manuskript zu senden; freut sich, auch ihm einmal einen Gefallen tun zu können

    Identifier: A043638 proposed

  • Julius Gasterstaedt (für Breitkopf & Härtel) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Montag, 20. Februar 1871

    Incipit: “Von den beiden Registern lege ich Ihnen einen Probesatz vor”

    Summary: schickt Probeseite vom Register, beim Namen- u. Sachregister hat er anstelle der von J. vorgeschlagenen fetten Schrift die gesperrte gewählt

    Identifier: A043605 proposed

  • Friedrich Wilhelm Jähns to unbekanntes Fräulein
    Berlin, Thursday, June 8, 1871

    Incipit: “Welchen unendlichen Dank bin ich Ihnen schuldig”

    Summary: Die Adressatin hatte sich offenbar beim Bayerischen Königshaus um eine Ordensverleihung für Jähns bemüht, denn er schreibt, dass er sowohl vom Großherzog von Baden als auch vom bayerischen König Auszeichnungen erhalten habe; er möchte das WV auch an den Großherzog von Weimar senden und deshalb an den Bibliothekar Hofrat Schöll schreiben, er bittet sie aber, ihm zu raten, ob er das tun solle, da die Bibliothek ohnehin das WV subskribiert habe

    Identifier: A043657 proposed

  • Alexander Hausotte to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Saturday, January 28, 1871

    Incipit: “wollen die Güte haben u. mir einige Platten übersenden”

    Summary: dreht sich um die Herstellung der Faksimile-Tafeln im WV, um deren Vorlagen er dringend bittet

    Identifier: A043633 proposed

  • Friedrich Wilhelm Jähns to August Schmidt in Wien
    Berlin, Wednesday, March 15, 1871

    Incipit: “So ist es mir denn leider auch bei der Norddeutsch. Ztg.”

    Summary: teilt mit, dass auch die Norddeutsche Ztg Schmidts Novelle nicht drucken wolle; weist auf den Vorabdruck seines Oberon-Kapitels aus dem Werkverzeichnis in den Grenzboten hin und hofft, da er schon bei den Register-Korrekturen ist, dass das WV Anfang April erscheinen werde

    Identifier: A043646 proposed

  • Johann Christian Lobe to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Wednesday, May 24, 1871

    Incipit: “bis heute, wo ich dieses schreibe, habe ich Ihr Buch noch nicht erhalten”

    Summary: will versuchen, sein Buch zu rezensieren, obwohl es ihm gesundheitlich z. Zt. schlecht geht; wenn er die Kraft findet, will er es für die Europa schreiben, er wird in wenigen Tagen 75

    Identifier: A043684 approved