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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Samstag, 26. August 1876Incipit: „Versprochenermaaßen u. noch vor dem 1. Sept.“
Zusammenfassung: schickt ihm den Lexikon-Artikel, den er unter den fünf bisher geschriebenen kürzeren für den besten hält. Bittet aber darum, ihn ungekürzt zu übernehmen. Wenn das nicht geht, verwendet er ihn für das Mendelsche Lexikon. Läßt sich kritisch über Wagner aus und zitiert aus dessen Festrede nach Aufführung der Nibelungen. Schenkt ihm seine Weber-Biographie
Kennung: A043842 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Freitag, 1. Dezember 1876Incipit: „Schon wieder trotz des letzten Briefes Dies und Jenes!“
Zusammenfassung: nennt weitere Ausgaben zu einzelnen WV-Nummern. J. fügt mit Blei hinzu: Wohl zu weit
Kennung: A043879 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 3. Juli 1876Incipit: „Verzeihen Sie liebenswürdigst eine belästigende Bitte“
Zusammenfassung: bittet J. um Erklärung der Geburtstagsverwirrung 18. Dezember u. 20. November. Er benötigt die exakten Angaben für die von ihm bearbeitete 10. Auflage des Schuberthschen Lexikons. Die diesbezüglichen Publikationen von J. u. Max Maria von Weber stehen ihm nicht zur Verfügung
Kennung: A043865 in Bearbeitung
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Carl Ferdinand Pohl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Donnerstag, 27. April 1876Incipit: „Sie erhalten dieser Tage das Paket zurück“
Zusammenfassung: entschuldigt sich für verspätete Rücksendung, ist gefallen. J. soll sich auf eine große Überraschung freuen
Kennung: A043890 in Bearbeitung
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Ferdinand Hiller an Friedrich Wilhelm Jähns in Teplitz
Herrenalb, Donnerstag, 6. Juli 1876Incipit: „Ich empfing Ihre werthen Zeilen in Herrenalb, einem Dorf im Schwarzwald“
Zusammenfassung: bittet, ihn wissen zu lassen, wann er wieder in Berlin ist, dann wird er ihm gern die Webersche Ouvertüre zustellen
Kennung: A043832 bearbeitet
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E. Morgenstern (Buchhandlung) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Breslau, Samstag, 12. Februar 1876Incipit: „Ihre beiden schreiben vom Novbr. a. pr.“
Zusammenfassung: Zwischenbescheid, bittet noch um Geduld für die Beantwortung
Kennung: A043863 in Bearbeitung
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Volkmar Schurig an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Samstag, 1. Mai 1875Incipit: „Als ich in diesen Tagen mich wieder“
Zusammenfassung: nimmt Bezug auf JV Anh. 78 und teilt mit, dass er das Wiegenlied im Manuskript (?) besitze und ihm zur Prüfung vorlege. Es stammt aus irgendeiner Liedersammlung, die er als Maculatur bei einem Antiquar erwarb
Kennung: A043814 in Bearbeitung
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Carl Klein an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Kopenhagen, Donnerstag, 22. Juni 1876Incipit: „Es fällt schwer Zeit zu gewinnen um einen Brief“
Zusammenfassung: vermerkt, dass Weber 1820 die Freischütz-Ouvertüre nicht selbst dirigiert habe, sondern der Capellmeister Prof. Schall, dem er auch die Partitur schenkte; Berggreen kaufte sie dann auf der Schall’schen Auktion; weist darauf hin, dass das Hoftheater sich in einem Seitengebäude des Christiansburger Schlosses befindet; erwähnt Abschriften von zwei Briefen Webers an Prof. Zink u. Prof. Weyse; folgen noch persönliche Mitteilungen und biogr. Details über Berggreen, Organist an der Trinitatis Kirche in Kopenhagen
Kennung: A043859 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, vom Sonntag, 17. bis Mittwoch, 20. September 1876Incipit: „Sie haben mich aufs Neue zu Dank verpflichtet“
Zusammenfassung: dankt für Abschrift eines englischen Artikels von F. L. Ritter über Weber (nicht in Biblio!), schickt ihm hs. Notizen von Kahlert und Barnetzky über Webers Breslauer u. Carlsruher Zeit. Gibt Charakteristik der Biographie von Max Maria von Weber, schickt ihm sein Handexemplar des WV als Geschenk und leiht ihm seinen Max Maria von Weber. Weist im Koßmaly-Carlo Lexikon Fehler nach im Artikel Franz Anton v. W.. Fragt nach dem Bernsdorf-Artikel. Des weiteren Mitteilungen über seinen Sohn Max
Kennung: A043845 in Bearbeitung
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Ludwig Slansky an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Prag, Donnerstag, 4. November 1875Incipit: „Es thut mir unendlich leid“
Zusammenfassung: bedauert keine Auskunft geben zu können, da die wertvollen Bibliotheken des Dr. Thomé in Straßburg und die des Wirsing in Breslau seien, sein Theater habe keine. Bei der Neubesetzung des Direktorpostens alle 6 Jahre bekommen sie auch einen neue Bibliothek, die jetzige ist keineswegs mustergültig
Kennung: A043815 in Bearbeitung