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2375 Search Results

  • Caroline von Weber vermutlich an Julius Benedict in London
    Dresden, vermutlich 1844/45

    Incipit: “Haben Sie herzlichen Danck für den Beweiß”

    Summary: Dank an einen Freund für dessen Teilnahme an einem Unternehmen zur Erinnerung an Weber

    Identifier: A045946 proposed

    ... Zeichen ihrer Anerkennung auch auf spätere Zeiten zu übertragen. Kann es wohl e...

  • Georg Goltermann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Frankfurt am Main, Samstag, 20. März 1869

    Incipit: “Wenn ich Ihre lieben Zeilen vom 14 d erst heute beantworte”

    Summary: mutmaßt, dass Weber die Silvana bei der UA nicht selbst dirigiert habe, da er nirgends erwähnt ist, Musikdirektor war damals Joseph Schmidt, Wiederholung war am 26. September 1810, schickt ihm leihweise das Morgenblatt aus der Stadtbibliothek mit einer Besprechung der beiden Aufführungen der Silvana; im Soufflierbuch des Theaters fand er einen Zettel mit Änderungen, von dem er annimmt, dass es Webers Hs. ist, auch diesen Zettel schickt er ihm leihweise

    Identifier: A043410 approved

    ...nd zwar am 26 Sept: 1810. Ob diese Oper später nochmals gegeben wurde, darüber werd...

  • Aufführungsbesprechung Prag, Ständetheater, April bis Juni 1816

    Wiener Theater-Zeitung, Jg. 9, Nr. 52 (29. Juni 1816), pp. 205–207

    Incipit: “Prag. Das Pensionsinstitut für die Mitglieder der hiesigen Bühne ist nun fest …”

    Identifier: A031846 approved

    ...bichs Gebeine längst modern, werden die spätesten Künstler, diesen Mann mit dem hohen ...

    ...n unser Urtheil, ohne deßhalb gegen das spätere Verdienst ungerecht zu seyn; aber au...

  • Carl Maria von Weber an Georg Joseph Vogler in Darmstadt
    München, Dienstag, 5. November 1811

    Incipit: “Welche unendliche Freude mir Ihr liebes Schreiben”

    Summary: drängt Vogler, ihn in München zu besuchen, bevor er mit Baermann nach Berlin reist; berichtet über Aktivitäten in München und Gänsbacher; Nachschrift für Meyerbeer (fehlt im A!!)

    Identifier: A040434 approved

    ...fried Weber vom 29. November 1811. denn spätestens d: 1t December reise ...

  • Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
    Dresden, Montag, 25. Dezember 1820

    Incipit: “Während meines Aufenthaltes in Braunschweig”

    Summary: er habe in Braunschweig Klingemann den Freischütz überlassen, wo er im Februar in Szene gehen solle; nun drohe durch die Verschiebung in Berlin diese Aufführung zur Uraufführung zu werden; er bittet daher Brühl um ein Schreiben, damit er Klingemann von der Aufführung abhalten könne

    Identifier: A041660 approved

    ..., da ich natürlich hoffte, daß die Oper spätestens zu Neujahr in Berlin ...

  • Carl Maria von Weber an Caroline Brandt in Dresden
    Berlin, Montag, 25. und Dienstag, 26. November 1816 (Folge 2, Nr. 3)

    Incipit: “Ich muß dich nur geschwind recht abbußen für deinen”

    Summary: Tagebuch 23.-26. November; berichtet über verschiedene Konzert- und Opernbesuche, u.a. über Hoffmanns Undine; betr. Zahlung an Kleinwächter

    Identifier: A040945 approved

    ...d sehen daß du dein Zeug noch bekommst. später ein mehreres. adieu lieber guter Her...

  • Hinrich Lichtenstein an Carl Maria von Weber in Dresden
    Berlin, Donnerstag, 22. April bis Montag, 26. April 1824

    Incipit: “Dem Vertrauen, das Du in meine Umsicht setzest”

    Summary: Lichtenstein habe die von Weber erhaltenen Dokumente mit Kommentar an Brühl weitergeleitet; hatte eigentlich die Absicht, zusammen mit Antwort Brühls alle Unterlagen, die dieser ihm habe zukommen lassen, an Weber zu senden, doch habe Brühl sich diese soeben zurückerbeten, gibt den Inhalt daher aus dem Gedächtnis wieder; Bericht über Gespräche und Zusammenkünfte im Hause Beer, wo auch Spontini verkehre; Aufführung der Euryanthe nun doch in Aussicht; Angelegenheit sei in aller Munde, schade vor allem Spontini; Wünsche für baldige Entlastung (Problematik um Abwesenheit Morlacchis)

    Identifier: A042222 approved

    ... wieder ausbitten, die ein Paar Stunden später auf der Post waren. Es mag ihm wohl ...

    ...genehmigt würde, solle sie doch im Jul. spätestens Aug. gegeben werden. Er wünsche, daß...

  • Antonie Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Darmstadt, Donnerstag, 6. April 1865

    Incipit: “In Auftrag meines Brudes, des Doktor Weber”

    Summary: es geht um die Autorschaft des Spiegelcanons vom 17. März 1810; den an ihren Bruder gerichteten Brief beantwortet sie, da er wenig Zeit hat; sie fand unter den Manuskripten ihres Vaters zu einem geplanten Musiklexikon unter dem Kapitel Kanon und Kontrapunkt das Original des Sonatencanons CMW's und den Spiegelcanon in der Hs. ihres Vaters ohne Angabe der Autorschaft; sie will beide kopieren; im Musikalischen Hausfreund (ohne Jahresangabe) fand sie den Spiegelcanon als von G. Weber herrührend gedruckt, sie riss das Blatt heraus und legte es zur Ansicht bei; folgt noch Mitteilung über die mutmaßliche erste Begegnung zwischen Carl Maria von Weber und Gottfried Weber, sie vermutet Februar 1810; weiter geht es um das Erscheinen der Klaviersonate von ihrem Vater

    Identifier: A043217 approved

    ...er oder abgerissene Sätze, als Notiz zu späterer Ausarbeitung, stehen. Unter diesen B...

    ...enkanon ließ sich Jähns fast fünf Jahre später erneut kopieren; vgl. den Brief Anto...

  • Bericht über die Musikalische Akademie im polytechnischen Institut zu Prag

    Kaiserlich Königlich privilegirte Prager Zeitung, Jg. 2, Nr. 230 (18. August 1815), pp. 941

    Incipit: “Ueber dieß erfreuliche musikalische Dankfest haben wir von einem gelehrten …”

    Identifier: A031091 proposed

    ...nst so große Tonsetzer, zumal in seinen spätern Werken, anzubrigen liebt. ...

  • Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Mannheim(?)
    Prag, Donnerstag, 5. Dienstag, 10. und Mittwoch, 11. Mai 1814

    Incipit: “Endlich heute will ich anfangen, damit ich doch in 3 Tagen”

    Summary: über seine Stimmung und Kränklichkeit; ausführlich über Prager Kunst-Verhältnisse; Abhängigkeiten vom Adel; detaillierter Bericht über Theater und Konzerte ab Ende Januar; Personal, geplante Reise; Privates (ein Absatz an Gottfried Webers Frau Auguste gerichtet); betr. nochmals Theater

    Identifier: A040682 approved

    ... auf den Augenblik wirken, ohne daß man später auch nur im Stande wä...

    ...it sehr dienlich wäre. du kannst es mir später nach Gotha schikken. ...