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2375 Suchergebnisse

  • Julius Benedict an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    London, Freitag, 15. April 1870

    Incipit: “Leider kann ich nicht Zeit finden auf die Détails Ihres werthen Schreibens einzugehen”

    Summary: reagiert auf Jähns’ Frage zu einer Änderung in der Ouvertüre zur Euryanthe, nimmt noch einmal bezug auf die Originalpartitur des ersten Aktes der Pintos, die sowohl er als auch Frau v. Weber gesehen haben wollen; was B. von der Oper kennt, spielte ihm Weber aus den überlieferten Skizzen vor, es fehlte aber seiner Erinnerung nach das erste Finale, aber es kann sein, dass Weber es ohne Noten ihm vorspielte, da er ein so brillantes Gedächtnis hatte; eine unentgeltliche Anzeige des Weber-Werkverzeichnisses in der Times sei nicht möglich; er erteilt ihm Genehmigung, Webers Brief an seinen Vater zu veröffentlichen, er sei damals über den von W. an ihn gerichteteten sehr verletzt gewesen und habe Weber nicht mehr geschrieben, er habe den Brief an seinen Vater aber erst nach Webers Tod in die Hände bekommen; das von ihm vermutete ungünstige Urteil über ihn durch den Abdruck in MMW (II, S. 574–576) würde durch den Brief an seinen Vater korrigiert werden können

    Identifier: A043479 approved

    ...r selbst hörte − spielte W. aus den mir später v. Meyerbeer mitgetheilten unvollkom...

    ... Gedächtniß hatte – dieses Finale – wie später die ganze Introduction aus Euryanthe...

  • Aufführungsbesprechung Güstrow: “Der Freischütz” von Carl Maria von Weber am 23., 24. und 25. Oktober 1822

    Freimüthiges Abendblatt, Jg. 4, Nr. 202 (15. November 1822), col. 788f.

    Incipit: “Der Theaterdirektion ward es endlich möglich, nachdem die Herren Rathsmusikus …”

    Identifier: A031549 candidate

    ...ntierte das Werk auch später in Rostock und Schwerin. Die erste D...

  • Leo von Lauer-Münchhofen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    London, Sonntag, 14. Januar 1866

    Incipit: “Wie Sie wissen, erhielt ich Ihren Brief vom 15ten October”

    Summary: teilt mit, dass er die Summe für die Partitur bei Benedict bezahlt habe, wegen einer Fotografie der letzten Arie von Weber im Besitz von Lady Essex glaubt er jedoch, dass es schwierig sein wird, da es eine sehr alte Dame sei und es ebenso schwierig sei, sich ihr zu nähern wie Sir George Smart; die Schottischen Nationalmelodien hat er bei Campbell & Co gesehen, es sind 6 Bände, die nur zusammen verkauft werden und auch 10 Arrangements von Weber enthalten; sie sollen 3 Pfund sterling kosten; über den ersten Verleger des Oberon gibt es verschiedene Aussagen (Cramer oder Welsh); vor einigen Monaten ist bei Chapman & Hall eine Übersetzung der Biographie von Max Maria von Weber erschienen, übers. von Palgrave Simpson (24 sh); bei Hawes war er, bekam eine Lithographie von dem Ölgemälde Webers (mit Brille) geschenkt, die er an J. schickt; alles, was er dort erfahren, wird er ihm erzählen

    Identifier: A043240 approved

    ...t hätte. Auch diese Epistel kommt etwas spät, da viele meiner Erkundigungen sich ...

    ...g sein könnten. Ich werde Ihnen deshalb später erzählen, was ich hier hörte; heuerh...

    ...wegen. ‒ Wenn Sie also, verehrter Herr, spätere Fragen in Bezug auf Weber zu stellen...

  • Leopold von Sonnleithner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Wien, Montag, 15. August 1864

    Incipit: “Ihre werthen Zeilen vom 13. d. M.”

    Summary: teilt ihm mit, dass Schickh Herausgeber der Wiener Zs. für Kunst, Literatur, Theater u. Mode war, vermutlich die beiden Lieder von Weber kaufte, die 1822 als Notenbeilage in seiner Zeitschrift erschienen; bei Zeitungsbeilagen nahm man es nicht so genau, sie wurden ohne weiteres nachgedruckt; S. ist lange tot, auch Strauß, der die Zeitschrift verlegte; Exemplare der Zs. sind schwer zu bekommen, er hat einige von 1822 u. 1823 Max Maria von Weber geschickt; nennt Quelle zum Text von Webers Schlummerlied (Castelli, Ges. Werke, Ausg. letzter Hand 1848, Bd. 3, S. 151), in der steht, dass Castelli es zur Musik Webers gedichtet habe; S. war bei dem Concert am 19. März 1822 nicht dabei, glaubt aber, dass Weber es spontan zu seinem Konzert komponiert habe

    Identifier: A043104 approved

    ... niemals genau, und so wurden dieselben später in verschiedene Samml...

  • Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Darmstadt (Fragment)
    Dresden, Freitag, 13. Februar 1824

    Incipit: “… Meine Freude mit Gänsbacher ist zu Wasser geworden”

    Summary: Gänsbacher werde leider nicht zu Webers Entlastung kommen, da er die attraktivere Kapellmeister-Stelle am Wiener Dom bekäme; Klage über unerträgliches Arbeitspensum, über Verleger und Honorarzahlungen; bedauert Meyerbeers Sucht nach Erfolg und seine Orientierung am Modischen; Prozess gegen Spontini als Komponist der Vestalin; Privates; er würde zur Zeit nichts komponieren

    Identifier: A042265 approved

    ...lein, die Mutter zu ängstlich. Ein Jahr später habe ich mir es aber fest vorgenomme...

  • Franz Weber to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    London, Monday, June 19, 1882

    Incipit: “Hier kommt nun mein längst versprochenes Scherflein”

    Summary: schickt ihm 11 Seiten mit Recherchen über Euryanthe-Aufführungen in London

    Identifier: A044406 in Bearbeitung

    ...och in dieser Woche, für heute ist's zu spät. Etwaige Fragen über meine „Euryanth...

    ..., wurde diese Oper doch erst neun Jahre später, nämlich im J. 1833, und zwar von ei...

    ...von einer deutschen Truppe, aufgeführt. Spätere Aufführungen brachten die Jahre 1840...

    ...März ihre Vorstellungen mit Freischütz. Später (am 6ten Mai) ging d...

    ...s erst eingesehen hatte als es schon zu spät war. Ich lasse zuerst die Zeitungs A...

    ..., nicht weiter ausbreiten. Erst 7 Jahre später wurde dasselbe Werk wieder hier vorg...

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Montag, 8. Dezember 1851

    Incipit: “Glaubt nicht meine guten Kinder”

    Summary: letzter eigenhändiger Brief von Caroline von Weber an Jähns, er behandelt wieder ihren Gesundheitszustand und die Meinung der Ärzte; der Dankbrief des Preuß. Königs für die Freischütz‑Partitur hat ihr Freude gemacht, und sie schickt für Lichtenstein eine Abschrift mit; dieser möchte nichts in Sachen Meyerbeer unternehmen, denn dieser hat Kaskel beauftragt, mit der Familie von Weber zu verhandeln, so hofft sie, dass sie noch den guten Abschluss erleben wird

    Identifier: A046390 bearbeitet

    ... 1850 neu gegründeten Stadtkrankenhaus, später königlicher Leibarzt. ganz mit Brück...

  • Partitur der Jubel-Kantate liegt vor

    10. Juli 2018

    Auf die Publikation des Freischütz folgte nun in Serie II als Bd. 4 die von Irmlind Capelle herausgegebene, 1818 entstandene Jubel-Kantate (WeV B.15), die auf dem Titelblatt die Widmung trägt “Zur …

    Identifier: A050271

    ...beschrieben, auch einige spätere Aufführungen und die Geschichte der ...

  • August Kahlert an Max Maria von Weber in Dresden
    Breslau, Montag, 3. Dezember 1860

    Incipit: “Mit Freuden gebe ich Eurer Hochwohlgeboren, was ich über”

    Summary: gibt aus Artikeln und angeblich nach Befragung Nachricht über Webers Aufenthalt in Breslau und Carlsruhe (mit zahlreichen sachlichen Fehlern!)

    Identifier: A045789 candidate

    ... weil diese Ouverture Spuren einer späteren Periode an sich trägt...

    ...1806; seine Stelle nahm später Bierey ein, der sie 20 Jahre lang be...

  • Besprechung von Webers Konzert in Leipzig am 1. Januar 1813

    Allgemeine Musikalische Zeitung, Jg. 15, Nr. 2 (13. Januar 1813), col. 25–33

    Incipit: “Das zwölfte Concert, am Neujahrstage, wurde mit der Cantate eröffnet, deren …”

    Identifier: A032141 candidate

    ...eutenden Noten und langen Accenten (die später in die Fuge verwebt sind) an, und je...