Incipit: “Unkunde mit dem Verhältniß des Dichters zum Compositeur überhaupt,”
Summary: Chezy verteidigt ihr Textbuch gegenüber der Kritik des Rezensenten (Nr. 131, 1. November 1823, S. 523f. ) und betont, dass die Arbeit am Text im Einvernehmen mit Weber erfolgt sei
Creation: 2. November 1823
Identifier: A032143 candidate
...ler Mühen. – Lang, eh H. v. Weber Kinds Freyschütz in Musik gesetzt, hatte ich gewünsch...
Der Sammler. Ein Unterhaltungsblatt, Jg. 15, Nr. 131 (1. November 1823), pp. 522–524
Incipit: “(K. K. Hoftheater nächst dem Kärnthnerthor.) Euryanthe. Große romantische Oper …”
Summary: 1. Rezension
Identifier: A031376 candidate
... Die Musik des „Freyschützen“ hatte Carl Maria von Weber hoch in ...
...igsten erwägen, daß ein Succeß, wie der Freyschütze erhielt, nicht leicht einer Wiederho...
Incipit: “Nun lieber Bruder, da ist der Wunsch erfüllt”
Summary: berichtet über seinen Ergehen seit September 1816; berichtet über die misslichen Umstände seiner Anstellung in Dresden; teilt mit, dass er sich im Herbst mit Caroline Brandt verbinden wolle; betr. versch. Freunde (u.a. Meyerbeer); erwähnt verschiedene geplante Kompositionen, u.a. Die Jägersbraut nach einem Text von Friedrich Kind; betr. publizistische Tätigkeit
Identifier: A041083 approved
...eten Volkssage der Freyschütze. Es ist Zeit daß ich wieder ...
Allgemeine Theaterzeitung und Unterhaltungsblatt für Freunde der Kunst, Literatur und des geselligen Lebens, Jg. 16, Nr. 37 (27. März 1823), pp. 148
Incipit: “Mein werthester Herr Redacteur! Ein nicht unrühmlich bekannter Musik- und …”
Summary: ausführliche Beschreibung des Preßburger Sängerpersonals
Identifier: A031495 candidate
...g wurden die Opern: "Tage der Gefahr," "Freyschütze," "Agnes Sorel" u. a. m. vom hieseig...
Incipit: “Nur, um Sie, verehrter Herr, nicht zu lange in Ungewißheit”
Summary: hat leider durch Krankheit keine gute Erinnerung mehr; legt ihm Informationen von Hellwag und Roeck über Eutin bei, ferner Festrede von Pansch; legt Abschriften von 2 Briefen Webers bei (1811 u. 1821), über Manuskripte aus dieser Zeit und Erinnerungen an Kompositionen Webers; erwähnt seine “Flüchtigen Aufzeichnungen”, die er ihm senden will, u. a. m.
Identifier: A045790 proposed
... Über die Entstehungsgeschichte des Freyschützen auf meiner Stube hat Ihnen wohl mein...
Incipit: “Guten Morgen mein geliebtes Leben. habe gut geschlafen”
Summary: berichtet über die erste Probe der Euryanthe in Berlin, über einzelne Sänger und Wiedersehen mit Bekannten; Enttäuschung über mangelnde Vorbereitung, Chöre schon sehr gut, auch einige Solisten, hat beschlossen, sich nicht zu ärgern
Identifier: A042533 approved
...(Alibour).. Da war denn wieder die alte Freyschütz wWirthschaft. da ich mir aber heilig...
Incipit: “Da ich vor einer Reihe von Jahren, als Ihro Gn:”
Summary: mahnt eine alte Rechnung für Schneiderarbeiten, Weber und seinen Vater betreffend, an und bittet um Erstattung, da er sich sonst gerichtliche Schritte vorbehalten müsse; fügt Aufstellung der Arbeiten an; mit hs. Vermerk Webers vom 9.4.1823, dass er die Forderung längst bezahlt habe
Identifier: A042031 approved
...n Verhältnißen sind, und auch durch die Freyschütz Oper viel Geld erhalten haben, ichw...
Morgenblatt für gebildete Stände, Jg. 20, Nr. 300 (16. Dezember 1826), pp. 1198–1199
Incipit: “Es ist nicht selten das Loos ausgezeichneter Männer, daß sie in der Blüthe …”
Identifier: A031810 proposed
...olksthümlichen Oper, dem Freyschütz, und in seinen Volksliedern. Wer so ...
Allgemeine Musikalische Zeitung, Jg. 26, Nr. 24 (10. Juni 1824), col. 387f.
Incipit: “Am 31sten März wurde endlich Euryanthe, grosse romantische Oper in drey Akten …”
Identifier: A031738 candidate
...chzeitlied scheint seine Entstehung dem Freyschütz zu verdanken; beyde Compositionen st...
Allgemeine Musikalische Zeitung, Jg. 29, Nr. 15 (11. April 1827), col. 245–255
Incipit: “Keine Oper, die wirklich eine ist, kann, als eine solche und nicht bloss als …”
Summary: Rochlitz: Rezension des Oberon
Identifier: A031570 candidate
...ey weitem nicht so Vieles, als z. B. im Freyschütz: aber lieset man das Gedicht, so mus...