Bader, Karl Adam
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11. Dez. 181113. Feb. 182611. Dez. 18111. Sep. 181624. Mai 182113. Feb. 1826Verfasst von
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Carl Maria von Weber an Karl Adam Bader in Bamberg
Prag, Mittwoch, 11. Dezember 1811Incipit: „Das Vergnügen, welches mir Ihr schöner Gesang im Opferfest“
Zusammenfassung: übersendet Brief Liebichs mit durch Weber vermitteltem Gastrollen-Angebot
Kennung: A040442 bearbeitet
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Carl Adam Bader an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, Mittwoch, 4. Juni 1823Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz aus: Begegnungen eines deutschen Tenors 1820–1866. Aus den Tagebüchern des Hofopernsängers Carl Adam Bader, hg. von Ernst Jacobi, Frankfurt am Main 1991, Bd. 4/1, S. 135. Bader erwähnt in seinem Tagebuch, dass er am 4. Juni 1823 „wegen Beutler“ an Weber geschrieben habe; Empfangsbestätigung in Webers Tagebuch am 7. Juni; gemeint ist entweder Baders Schwägerin Beutler oder deren Ehemann Franz.
Kennung: A046028 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Karl Adam Bader in Berlin
Hosterwitz, Dienstag, 10. Juni 1823Incipit: „Jeder Beweiß Ihres Andenkens kann mir nur“
Zusammenfassung: Baders Schwager müsse sich offiziell bei Könneritz um eine Stelle bewerben; ohnehin entscheide der König; erwähnt Mitbewerber und rechtfertigt seine Zurückhaltung in der Sache
Kennung: A042122 bearbeitet
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Karl Adam Bader an Gottlob Wiedebein in Braunschweig
Dresden, Samstag, 24. September 1825Incipit: „Wenn auch Verhältnisse und Umstände ein näheres Beysammensein“
Zusammenfassung: über evtl. Vertrag des Schauspielers Gaßmann in Braunschweig, bei Nichtzustandekommen Empfehlung von Zahlhaas; des weiteren über Dresdner Theateraufführungen, die er besuchen will; über Webers Person und Arbeit sowie Familie
Kennung: A044693 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Karl Adam Bader in Berlin
Dresden, Montag, 13. Februar 1826Incipit: „Im Drange der Abreise nur 2 Worte“
Zusammenfassung: an den Sänger Bader in Berlin über das Engagement von dessen Schwägerin in Dresden
Kennung: A042690 bearbeitet