Caroline von Weber an Giacomo Meyerbeer
Dresden, Montag, 15. Juli 1844

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Apparat

Zusammenfassung

ausführlich von der (nun vollendeten) Erziehung ihrer beiden Söhne und vor allem von der unvollendeten Oper ihres Gatten, welche Meyerbeer fertigzustellen versprochen hatte, bisher aber an der Ausführung verhindert war. „Mit recht, recht schwerem Herzen trenne ich mich von der lange gehegten schönen Hoffnung, Ihren Geist mit Webers Genius vereint von der Welt bewundert zu sehen“. Ihr Sohn Max ist in England, um das heilige traurige Werk zu vollbringen und des Vater’s Asche zurückzuführen

Überlieferung

  • Textzeuge: Verbleib unbekannt

    Provenienz

    • Liepmannssohn, 35. Versteigerung 26./27. Mai 1905, Nr. 1030; Henrici, AK (17. September 1910), Nr. 478; 5 b. S. 4°;

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