Giacomo Meyerbeer an Caroline von Weber in Dresden
zwischen Mittwoch, 21. und Freitag, 30. Juni 1826

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Apparat

Zusammenfassung

„Herzlicher Beileidsbrief zum Tode seines Freundes u. Studiengenossen Carl Maria von Weber an dessen Wittwe die Sängerin Karoline v. Weber, geb. Brandt. ‚… ich habe ihn zu gut, als Mensch, Künstler und Familienvater erkannt und geschätzt, um seinen Verlust nicht in seiner ganzen Deutung zu fühlen …‘ Es ist rührend aus M’s Zeilen zu erfahren, wie er sich den Kopf zerbricht Webers Witwe u. Waisen zu helfen, so denkt er beispielsweise daran ‚die Sorge für die Erziehung Ihres jüngsten Kindes‘ zu übernehmen, schliesslich bittet er Frau von Weber die jährl. Einnahmen aus einigen seiner Opern annehmen zu wollen ‚um Erleichterung … für die lieben Waisen meines verblichenen Freundes zu bieten …‘“ (Zitat Auktionskatalog)

Überlieferung

  • Textzeuge: Verbleib unbekannt

    Provenienz

    • Meyer, Berlin, Kat. 29 (1932), Nr. 1119;

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