Carl Graf von Brühl an das Kuratorium der Königlichen Schauspiele in Berlin
Berlin, Donnerstag, 15. Februar 1827

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Apparat

Zusammenfassung

berichtet, dass Hinrich Lichtenstein und Heinrich Beer als Bevollmächtigte der Witwe Weber nicht auf den Vorschlag einer ratenweisen Zahlung des Oberon-Honorars eingingen, und setzt sich für die einmalige Zahlung von 800 Talern ein, damit die Aufführungsrechte nicht an das Königsstädtische Theater gehen; geht davon aus, dass der Erlös weit höher als bei der Euryanthe sein werde

Incipit

In Verfolg eines in der Conferenz vom 2ten Februar c: von Seiten des Theater-Curatoriums gemachten Vorschlages

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung (D-B)
    Signatur: Mus. ms. theor. 1018, Bl. 17

    Quellenbeschreibung

    • Kopisten-Abschrift für Brühls Acta Privata zum Oberon

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