Chézy, Helmina von
Basisdaten
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Klencke, Wilhelmine Christiane von Geburtsname
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Hasfer, Helmina von Ehename
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Helmine; Sylvandra Pseudonyme
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26. Januar 1783 in Berlin
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†28. Januar 1856 in Genf
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Schriftstellerin, Publizistin
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Berlin, Paris, Heidelberg, Frankfurt/Main, Aschaffenburg, Amorbach, Darmstadt, Köln, Namur, Dresden, Wien, Baden bei Wien, München, Genf
Biographien
Korrespondenz (114)
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Chronologie
5. Jan. 181428. Okt. 18545. Jan. 181413. Aug. 182721. März 184128. Okt. 1854Verfasst von
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114 Suchergebnisse
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Georg Joseph Vogler an Helmina von Chézy
Darmstadt, Mittwoch, 5. Januar 1814Incipit: „Die beruhmte Enklin einer beruhmten Karschin ladet lezterer brüderlicher Freund …“
Kennung: A046029 in Bearbeitung
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Friedrich Kind an Helmina von Chézy
Dresden, Mittwoch, 22. Oktober 1817Incipit: „Verzeihung, meine Verehrte, daß wir gestern Abend“
Zusammenfassung: Entschuldigungsschreiben Kinds an H. v. Chézy, da das Ehepaar Kind ihrer Einladung nicht nachkommen konnte
Kennung: A047353 in Bearbeitung
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Helmina von Chézy an einen befreundeten Schriftsteller und Hofrat
Dresden, Samstag, 3. Januar 1818Incipit: „Ihre Theilnahme an meinen Leiden ist für mich so ehrenvoll, u bewegt mich so …“
Zusammenfassung: über ihren Umzug nach Dresden und ihr Dasein als Schriftstellerin
Kennung: A047802 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Kind an Helmina von Chézy in Dresden
Dresden, Donnerstag, 9. Juli 1818Incipit: „Da heute die dichterische Versammlung“
Zusammenfassung: Einladung zum Liederkreis
Kennung: A047015 in Bearbeitung
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Helmina von Chézy an Karl Theodor Winkler in Dresden
Dresden, Freitag, 4. September 1818Incipit: „Ich freue mich recht sehr darauf diese kleine Novelle“
Zusammenfassung: dankt ihm für die Bereitschaft, ihre Novelle in der Abend-Zeitung abzudrucken und übernimmt die Korrektur gerne selbst
Kennung: A047683 in Bearbeitung
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Friedrich Kind an Helmina von Chézy
Dresden, Samstag, 29. Mai 1819Incipit: „Hier, liebe Freundin, das gewünschte Manuscript“
Zusammenfassung: übersendet der Chézy ein Manuskript eines Theaterstückes und eine von ihm herausgegebene Sammlung
Kennung: A047125 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Helmina von Chézy in Dresden
Dresden, Montag, 31. Dezember 1821Incipit: „In eiligster Eile nur zwei Worte, eins des“
Zusammenfassung: dankt für die Zusendung des Euryanthe-Librettos; übersendet ihr 20 Taler, will aber die Wiener Direktion zu höherem Honorar bewegen; die Dichtung bleibe nach 4–5 Jahren ihr Eigentum
Kennung: A041830 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Helmina von Chézy in Dresden
Dresden, zwischen 15. Dezember 1821 und 6. Februar 1822Incipit: „Sie sind die stets freundlich und gütige“
Zusammenfassung: sendet I. Akt der Euryanthe zurück; dankt für ihre Bescheidenheit, erkennt daraus, dass sie ihn nicht verletzen wolle
Kennung: A041880 bearbeitet
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Helmina von Chézy an Karl Theodor Winkler in Dresden
Dresden, Mittwoch, 13. Februar 1822Incipit: „Ich habe Ihnen so lange nicht geschrieben, verehrter Freund, ich habe zeither“
Zusammenfassung: hat „Kummer“ gehabt, sodass sie sich kaum sammeln könne; habe sich etwas über die Fonksche Sache abgerungen; übersendet ihm ein unvollkommenes, von ihr in Webers Abschrift umgearbeitetes Euryanthe-Konzept. Sie habe Weber gefragt, ob er einverstanden sei, wenn sie Winkler den Text der Oper zum Lesen sende
Kennung: A041853 in Bearbeitung
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Helmina von Chézy an Amadeus Wendt in Leipzig
Dresden, Freitag, 1. März 1822Incipit: „Verzeihen Sie, lieber Herr Professor, wenn ich auf ein kl. Bl. schreibe,“
Zusammenfassung: u. a. über Euryanthe und einen zweiten Opernauftrag für Weber
Kennung: A047694 Kommentar in Bearbeitung