Chézy, Helmina von
Basisdaten
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Klencke, Wilhelmine Christiane von Geburtsname
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Hasfer, Helmina von Ehename
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Helmine; Sylvandra Pseudonyme
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26. Januar 1783 in Berlin
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†28. Januar 1856 in Genf
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Schriftstellerin, Publizistin
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Berlin, Paris, Heidelberg, Frankfurt/Main, Aschaffenburg, Amorbach, Darmstadt, Köln, Namur, Dresden, Wien, Baden bei Wien, München, Genf
Biographien
Korrespondenz (114)
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Chronologie
1. Nov. 18235. Aug. 18401. Nov. 18232. Juni 18293. Jan. 18355. Aug. 1840Verfasst von
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38 Suchergebnisse
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Gedicht für Carl Maria von Weber (Februar 1822)
Incipit: „Zum hohen Meister süßer Töne Bringt ein getreues, schönes Paar Das er mit …“
Entstehung: vor bzw. am 6. Februar 1822
Kennung: A031856 Kommentar in Bearbeitung
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Stellungnahme der Chézy betreffs Honorarforderungen zur „Euryanthe“
Wien, Mittwoch, 15. Oktober 1823Incipit: „Der königliche Capellmeister C. M. von Weber hatte mir am 13 Julius 1823“
Zusammenfassung: Entwurf einer (vermutlich unveröffentlichten) Stellungnahme der Chézy betreffs Honorarforderungen gegenüber Weber zur „Euryanthe“
Entstehung: 15. Oktober 1823
Kennung: A032259 Kommentar in Bearbeitung
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Gedicht von H. v. Chézy für Henriette Sontag als Euryanthe
Allgemeine Theaterzeitung und Unterhaltungsblatt für Freunde der Kunst, Literatur und des geselligen Lebens, Jg. 16, Nr. 131 (1. November 1823), S. 522
Incipit: „Ahnungsbild bey stillem Walten Schwebte meiner Seele zu, Sehnend sucht' ich's …“
Zusammenfassung: Lob-Gedicht von Helmina von Chézy auf den Gesang der Henriette Sontag
Kennung: A030975 Kommentar in Bearbeitung
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Reaktion der Chézy auf Euryanthe-Rezension (Entwurf)
Incipit: „Unkunde mit dem Verhältniß des Dichters zum Compositeur überhaupt,“
Zusammenfassung: Chezy verteidigt ihr Textbuch gegenüber der Kritik des Rezensenten (Nr. 131, 1. November 1823, S. 523f. ) und betont, dass die Arbeit am Text im Einvernehmen mit Weber erfolgt sei
Entstehung: 2. November 1823
Kennung: A032143 Kommentar in Bearbeitung
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Reaktion der Chézy auf Euryanthe-Rezension
Allgemeine Theaterzeitung und Unterhaltungsblatt für Freunde der Kunst, Literatur und des geselligen Lebens, Jg. 16, Nr. 134 (8. November 1823), S. 536
Incipit: „Gern werde ich immer, sowohl der übereilten, als einer verständigen Kritik alle …“
Zusammenfassung: Chezy verteidigt ihr Textbuch gegenüber der Kritik des Rezensenten (Nr. 131, 1. November 1823, S. 523f. ) und betont, dass die Arbeit am Text im Einvernehmen mit Weber erfolgt sei
Kennung: A030705 Kommentar in Bearbeitung
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Erster Entwurf eines Scenariums der Euryanthe, Operndichtung für Carl Maria von Weber
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode, Jg. 8, Nr. 137 (15. November 1823), S. 1128–1131
Incipit: „Alterthümlicher Königsaal, König, Große, Frauen, Fräulein; Alix von Burgund …“
Kennung: A031935 Kommentar in Bearbeitung
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Euryanthe Replik 1823
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode, Jg. 8, Nr. 138 (18. November 1823), S. 1137–1144
Incipit: „Der Aufsatz, der die Enthüllung des ersten Planes zur Euryanthe veranlaßt, in …“
Kennung: A031793 Kommentar in Bearbeitung
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Gedicht nach der UA der „Euryanthe“ am 25. Oktober 1823 in Wien
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode, Jg. 8, Nr. 143 (29. November 1823), S. 1183
Incipit: „Der Kritik scharf gespitzte Feder Verglich mich jüngst mit Schikaneder*)*) Vide …“
Kennung: A031584 in Bearbeitung
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Bemerkungen über den „Freischütz“ in Wien, Kärntnertor-Theater, von Helmina von Chézy, Februar 1824
Wegweiser im Gebiete der Künste und Wissenschaften (Beilage zur Abend-Zeitung), Jg. 8, Nr. 18 (3. März 1824), S. 69–71
Incipit: „Wenn in Norddeutschland der Freischütz, in seiner Integrität auf der Scene …“
Kennung: A031538 Kommentar in Bearbeitung
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Bemerkungen bey Gelegenheit einer Beurtheilung der Wunderquelle …
Archiv für Geschichte, Statistik, Literatur und Kunst, Jg. 15, Nr. 32/33 (17. März 1824), S. 193–194
Incipit: „Ein Punct nun noch bleibt zwischen mir und Hrn. Weidmann zu erörtern, und daß …“
Kennung: A031302 Kommentar in Bearbeitung