Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, Samstag, 11. Mai 1811
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Kontext
Absolute Chronologie
Vorausgehend
- 1811-02-26: an Kind
- 1811-05-02: von Weber
Folgend
- 1811-06-08: an Apel
- 1812-02-14: von Weber
Korrespondenzstelle
Vorausgehend
- 1810-12-31: an Apel
Folgend
- 1811-06-08: an Apel
Textübertragung zur Zeit noch nicht verfügbar. Für weitere Informationen siehe Apparat.
Apparat
Zusammenfassung
Gratuliert Apel und dessen Frau zur Geburt ihres Sohnes Theodor, die am 11. Mai erfolgte, bestätigt die Übersendung eines weiteren Bandes des Gespensterbuchs.
Incipit
„Ich muß Dir meinen Glückwunsch nicht blos aufschreiben lassen“
Überlieferung
-
Textzeuge: Ermlitz (D), Apelsche Kulturstiftung
Quellenbeschreibung
- e. Br. mit Paraphe „R“, 1/2 b. S.
- eingeklebt in einen Sammelband mit Briefen von Friedrich Rochlitz an Johann August Apel aus den Jahren 1808–1816 auf S. 30
Provenienz
- bis zur Rückübereignung 2003 in der Universitäts- und Landesbibliothek Halle
- Ermlitz, Apelscher Familienbesitz (1945/46 im Rahmen der Bodenreform enteignet)