Friedrich Rochlitz an Friedrich Schneider in Dessau
Leipzig, Samstag, 29. Juli 1820

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[…] Maria Weber, der mit seiner Frau zwei Tage bei mir in Connewitz gewesen ist*, hat mir für den Fall, daß er des schlechten Wetters wegen nicht zu Ihnen gehen könne*, Grüße an Sie aufgetragen. […]

Apparat

Zusammenfassung

will ihm Kantatentexte schicken und richtet Grüße von Weber aus

Incipit

... Ihr Chor ist herrlich. Wie Schade, daß unsere Liedertafel

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Eveline Bartlitz; Joachim Veit

Überlieferung

  • Textzeuge: Wilhelm Hosäus, Aus den Briefen Friedrich Johann Rochlitz’ an Friedrich Schneider, in: Mitteilungen des Vereins für Anhaltische Geschichte und Altertumskunde, Bd. 4 (1884), Heft 2, S. 137*

    Einzelstellenerläuterung

    • „… mir in Connewitz gewesen ist“Am 26. bis 28. Juli 1820; vgl. Tagebuch.
    • „… nicht zu Ihnen gehen könne“Nachfolgend ist bis zur Abreise Webers aus Leipzig am 29. Juli 1820 im Tagebuch keine Begegnung mit F. Schneider dokumentiert.

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