Carl Maria von Weber an Georg Schenck in Kelsterbach (Entwurf)
Dresden, Freitag, 1. November 1822
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Kontext
Absolute Chronologie
Vorausgehend
- 1822-10-25: an Rochlitz
- 1822-10-26: von Schenck
Folgend
- 1822-11-06: an Könneritz
- 1822-11-04: von Gerstäcker
Korrespondenzstelle
Vorausgehend
- 1822-10-18: an Schenck
- 1822-10-26: von Schenck
Folgend
An H: Schenk als Antwort auf sein Schr: [vom] 26t 8b
Werden meinem Ermeßen nach am besten thun den‡ Fa߇ Wein einem hiesigen Handlungshauß zu vertrauen. ich werde ihn gewi߇ meinen Freunden zu‡ empfehlen. Jedoch kann ich natürlich nicht den Erfolg verbürgen, und muß sie um meiner überhäuften Geschäfte willen dringendst bitten, die Detailbesorgungen wie schon vermerkt einem hiesigen Hause zu übertragen.
Es wird mir ein besonderes Vergnügen sein Ihnen villeicht‡ nüzlich‡ nüzzen zu können.
mit aller Achtung E: W:
ergebener
CMvW
Dr: d: 1t 9b 1822.
Apparat
Zusammenfassung
empfiehlt ihm, seinen Wein einer Dresdner Weinhandlung anzuvertrauen, und will ihn seinen Freunden empfehlen
Incipit
„E: Wohlgebohren Werden meinem Ermeßen nach“
Verantwortlichkeiten
- Übertragung
- Eveline Bartlitz; Joachim Veit
Überlieferung
-
Textzeuge: Entwurf: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung (D-B)
Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 6 (XII), Bl. 77v