Samstag, 30. September 1820
Kopenhagen

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d: 30t Lohnbedienten für 7 Tage a 8 Mk. bezahlt 9 rh: 2 Mk. für Sonntag
und Montag voraus 4 Mk: also in Summa 10 rh.

Mir von Lütk: Wittwe 50 rh: RbZettel geben laßen.
an Edmund geschrieben, an Roek und Lina No 11.
Mittag bei EtatsR. Kirstein. Weiße spielte, ich spielte*.
4 stimige Männergesänge. Baumeister Hetsch getroffen.
bis 12 Uhr.

Seitenumbruch

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|5 rh.
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Textkonstitution

  • „Rb“unsichere Lesung

Einzelstellenerläuterung

  • „… . Weiße spielte, ich spielte“Beide phantasierten am Klavier; vgl. Webers Brief an seine Frau vom 2.[/4.] Oktober 1820.

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