Mittwoch, 10. März 1813
Prag

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d: 10t Briefe abgeschikt an Weber nebst Wechsel und Beers Brief
recomandirt
.

an die Gräfin Taxis geschrieben, wegen der Erlaubniß die Duetten
und Canzonetten herausgeben zu dürfen*,
Mittag im roth: Haus
Nach tische zu Haas und zu Kleinwächter, Musik bey Tische
Quartetten.
dann zu Gänsbacher. nach Hause.

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|57. xr
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|1 ƒ28 xr
|12 xr
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… und Canzonetten herausgeben zu dürfen“Zum Verlagsangebot an Haas vgl. den Tagebucheintrag vom 13. März 1813. Bezüglich der Widmung an die bayerische Königin erbat Weber, vermittelt durch deren Kammerdame, die Bewilligung.

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