Samstag, 28. Dezember 1816
Berlin

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d: 28t geschrieben an Lina No: 13. an Rochlitz, Bärmann.
Hruby, Kleinwächter. Graf Vizthum. Porto.

Zum Sächsischen Legationsrath v. Breyer* gefahren.
Mittag mit Delbrük, /[:] Geh: Rath :/ auf der Gesezlosen Gesellschaft
bey Jago gegeßen.
nach Hause. Brief expedirt.
Brief von Lina No: 12 erhalten
Arie für die Milder vollendet skizz: und dann zu ihr. gesungen*.

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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… Zum Sächsischen Legationsrath v. Breyer“Wohl ein Erinnerungsfehler Webers; gemeint ist sicher der Legationsrat Friedrich Ludwig Breuer, der seit 1815 Geschäftsträger der sächsischen Gesandtschaft in Berlin war.
    • skizz:Abk. von „skizzirt“.
    • „… und dann zu ihr. gesungen“Vgl. dazu auch Webers Brief an C. Brandt vom 30.[/31.] Dezember 1816.

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