Donnerstag, 1. März 1810
Mannheim, Heidelberg, Mannheim

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d: 1t März mit Hoffman und Berger nach Heidel-
berg
gefahren.
da zu H: KapellMst: Hoff-
mann
, H: von Tusch, Heinrich Voß und
Michaelis gegangen, auch zufällig Seligmann*
angetroffen. für Mittageßen

SeitenumbruchTrinkgeld
Unterdeßen war mein Vater ausgezogen auf den
FruchtMarkt zum Juwelier Weber*, und bezahlt
wurde im Pfälzer Hof

Kellner
HausMagd
Porte de Chaise

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|3 ƒ24. xr
|48. xr
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|15. ƒ12. xr
|1 ƒ
|36. xr
|48. xr

Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Textkonstitution

  • 1t März„29t“ überschrieben mit „1t März

Einzelstellenerläuterung

  • „… Michaelis gegangen, auch zufällig Seligmann“Möglicherweise David Seligmann aus Karlsruhe, vielleicht auch dessen Bruder Arnold Seligmann aus Augsburg.
  • „… den FruchtMarkt zum Juwelier Weber“Alexander von Dusch erinnerte sich in seinen Flüchtigen Aufzeichnungen, dass man Franz Anton von Weber „eine kleine Wohnung in der Nähe meines [also Duschs] elterlichen Hauses [B 4, 1] verschafft“ hatte, ob damit allerdings dieser Umzug oder erst jener am 1. April (laut Tagebuch) gemeint ist, bleibt unklar.
  • Porte de Chaiserecte „Portechaise“.

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