Mittwoch, 13. Februar 1811
Darmstadt

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d: 13t für Duett zu schreiben*
Wäsche
von Lottchen Mangold ein Geldbeutelchen erhalten.
von Lottchen Hoffmann, ein Uhrband.

an Geh: Rath Vogler für die ihm schuldigen 55 ƒ eine
Anweisung auf den Rest meines Honorars bey
Andre gegeben mit 75 ƒ. behalte ich also
20 ƒ zu gut.

Postgeld
Ueberall Abschied genommen, bey Cavalli, Hoffmann
Ghilmer. pp:
noch von Hoffmann erhalten für Musik
= 4 ƒ.
Brief von Danzi und Fränzl* erhalten.

|36. xr
|48. xr
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|1 ƒ16. xr
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|9 xr
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… für Duett zu schreiben“Wohl die Widmungskopie für Ch. Mangold.
    • Geh:Abk. von „Geheimen“.
    • „… Brief von Danzi und Fränzl“Vermutlich Antwort von Carl Fränzl in Frankfurt am Main auf Webers Brief vom 11. Februar 1811.

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