Freitag, 25. Februar 1814
Prag

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d: 25t um 10 Uhr Quart: P: mit Dialog von den Ver-
wandlungen
.
zu Jung. Mittag im rothen Hause.
zu Ther: Verstimmung. Sie war aber gut.
Abends die Dorfsängerinnen zum 3t male*.
nicht sehr gut.

Früh um 9 Uhr bey St: Galli Gänsbachers Requiem
für Morhardt aufgeführt*.
nach Hause.
Brod

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|12 xr
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Textkonstitution

  • „3t male“sic!

Einzelstellenerläuterung

  • Quart: P:Abk. von „Quartettprobe“.
  • „… Dorfsängerinnen zum 3 t male“Die dritte Aufführung unter Weber fand bereits am 11. Februar 1814 statt; vgl. Tagebuch.
  • „… Gänsbachers Requiem für Morhardt aufgeführt“Vgl. auch den Hinweis im Brief an J. Gänsbacher vom 5. März 1814.

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