Donnerstag, 21. September 1815
Prag

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d: 21t gearbeitet. auf die Mauth um 9 Uhr. Brief und Geld von
H. Friedel bekommen 120 ƒ. Gott sey Dank. endlich*. Porto

um 10 Uhr Probe von Elisene. nach Hause gearbeitet. Mittag
mit Gänsb: bey Jungh.
dann mit ihnen zu Lina. gut. Abends
Elisene.
nach dem ersten Akt erhielt ich das Billet von
Ehlers. fürchterliche Stimmung. nach dem Theater Billet
von Lina und zu ihr. Erklärungen aller Art. bis ½ 12 Uhr.
dann doch gut geschieden. sehr angegriffen. Trinkgeld

Seitenumbruch

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|12 xr
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|24. xr
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… . Gott sey Dank. endlich“Weber hatte laut Tagebuch am 8. und 29. April 1815 auf Friedel ausgestellte Wechsel abgesandt.

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