Montag, 13. Februar 1826
Dresden

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d: 13t geschrieben an Hartmann. Seidler. Bürde. Gänsbacher
Häser. Nieser. Bader. Kannegießer. und sämtlichen
Bühnen das Rundschreiben geschikt.

Abschieds Visiten. Conferenz. Mittag bei Prinz Johann.
Memorial wegen des Nachdruks des Oberon für Bayern*,
ihm übergeben. zu Globig deßgleichen für Sachsen*.

zu Nostiz. Abends zu Hause.
100 VisitenKarten
den Rahmen zu meinem Bilde* zu vergolden
Bettzeug für die Leute 16 Ellen
Max zu einem Kleid
Klingemanns Biographie*

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|1. rh6 gr
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|3. rh8 gr
|6. rh8 gr
|2. rh12 gr
|1. rh7. gr6. pf
|16 gr

Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… Nachdruks des Oberon für Bayern“Zur Weitergabe des Memorials vgl. den Brief von Amalie Auguste, geb. Prinzessin von Bayern, an Ludwig I. von Bayern vom 20. Februar 1826. Das entsprechende Privileg wurde am 20. Juni 1826 erteilt.
    • „… zu Globig deßgleichen für Sachsen“Das sächsische Privileg wurde bereits am 15. Februar 1826 erteilt.
    • „… den Rahmen zu meinem Bilde“Gemeint ist der am Ölgemälde von F. Schimon, das Weber laut Tagebuch am 15. Januar 1826 erhalten hatte.
    • „… Klingemanns Biographie“Vermutlich ist Klingemanns Kunst und Natur. Blätter aus meinem Reisetagebuche (Braunschweig: Meyer, 2 Bd., 1819 bzw. 1821 bzw. Neue Aufl. von 1823) gemeint.

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