Dienstag, 3. März 1812
Berlin
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die lebenden Bilder von Langhans*.
Apparat
Verantwortlichkeiten
- Übertragung
- Dagmar Beck
- Kommentar
- Dagmar Beck; Frank Ziegler
Überlieferung
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Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1Provenienz
- Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
- bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)
Themenkommentare
Textkonstitution
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„th“unsichere Lesung
Einzelstellenerläuterung
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„… und Mittag bey Graf Redern“In dessen Palais Unter den Linden 8 an der südlichen Ecke des Pariser Platzes. Das ursprüngliche barocke Palais Kameke (von Redern 1798 erworben) wurde von 1830 bis 1833 von K. F. Schinkel weitgehend umgestaltet und 1906 abgerissen, um Platz für den Neubau des Hotel Adlon zu schaffen.
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„… die lebenden Bilder von Langhans“Vgl. die Ankündigung in den Berlinischen Nachrichten von Staats- und gelehrten Sachen, Jg. 1812, Nr. 21 (18. Februar) und die Anzeige in derselben Zeitung, Nr. 27 (3. März) mit einer Aufzählung aller Bilder. Ein ausführlicher Bericht über die Aufführung im Konzertsaal des Schauspielhauses findet sich in: Journal des Luxus und der Moden, Jg. 27, Nr. 4 (April 1812), S. 257–260.
