Donnerstag, 6. Januar 1825
Dresden

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d: 6t früh ½ 7 Uhr bekam Lina Wehen. die Habel ge-
rufen. und um ½ 11 Uhr war glüklich durch Gottes
Hülfe ein derber Junge da
. der Himmel segne
ihn, und laße einen braven Menschen daraus werden.
der Habel 2 #
der Philipen
der Rath, Marie und Mine jedes 1 #

Max eine Zukkerdüte
Handschuhe
Feder Meßer schleifen
Brief an Kemble und Planche abgeschikt.
Abends Euryanthe. Forti. sehr gut. gerufen
Forti, Devrient. Funk
*.
Honorar mit 40 Frid: dor für Euryanthe von Leipzig er-
halten. und Brief von Beer*. oder 230 rh:

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|6. rh12 gr
|3. rh
|9. rh18 gr
|12 gr
|12 gr
|3 gr
|12 gr
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… Forti , Devrient . Funk“F. A. Forti sang als Gast den Lysiart, W. Schröder-Devrient die Titelpartie und F. Funk die Eglantine; außerdem wirkten K. Keller (König Ludwig), G. Bergmann (Adolar), F. Miller (Bertha) und G. W. Wilhelmi (Rudolph) mit.
    • „… und Brief von Beer“J. H. Beer oder einer seiner Söhne. Weber beantwortete den Brief laut Tagebuch am 13. Januar.

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