Freitag, 2. September 1825
Dresden

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d: 2t geordnet. an Poißl geschrieben und Euryanthe geschikt.
Porto und Copiatur der Schottischen Lieder.
Beitrag zu einem Kuks
in meiner Abwesenheit hatte Lina ausgegeben, für
Schuhe für Max

der Amme für Alex: ersten Zahn
Baad
July und August, Lina, Haffner Kral.
Ueberfahren
Zwirn pp
für Bäder
Maxens Hemden
Polizei Diener
der Gärtnerin
Einen neuen Ueberzug für den gestohlenen
1 Klafter Holz d. 1t August
Marie 2 Monate
Schuhe für Alexander
Uhr zu repariren
für Max ein Kleid zu färben
den Koffer in die Stadt zu schaffen, und ander Tr:
Seitenumbruch Trauben von Hosterwitz
dem kl. Wilhelm
Kattun für Alex
Schuhe für Max
Watte für Alex
Vogelschießen nebst Fiaker
Winter Butter
Kattun für Marie
Tuch für die Kristel,
---- ----- Lene mitgebracht.

Kochofen zu kehren
Köhler 2 mal
Hausrechnung July
------------ August.
um ¼ 4 Uhr zu H: v. Lüttichau. Kuchen
Fiaker
Viele Besuche erhalten*. und Briefe von Gottfried. Schott und
Hohenthal. Porto für July
----- --- August

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|1. rh16 gr
|3. rh
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|13 gr
|2 rh
|8 gr
|15. rh8 gr
|16 gr
|8 gr
|1. rh18 gr
|1. rh8 gr
|16 gr
|4 gr
|2. rh4. gr
|5. rh1 gr
|10. rh
|13 gr
|12 gr
|9 gr
|12 gr
|12 gr
|4 gr
|16 gr
|13 gr
|8 gr
|1. rh
|3. rh11 gr
|1. rh21 gr
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|16 gr
|1. rh
|41. rh4. gr7. pf
|41. rh17. gr7. pf
|4 gr
|4 gr
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|3. rh18. gr6. pf
|4. rh6 gr
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Textkonstitution

  • „–“unsichere Lesung
  • „atte“unsichere Lesung
  • „---- -----“unsichere Lesung
  • „------------“unsichere Lesung

Einzelstellenerläuterung

  • Tr:Abk. von „Trinkgelder“.
  • „… Viele Besuche erhalten“Zu den Gästen gehörte der Tenor Bader, der in seinem Tagebuch weitere Besucher im Hause Weber festhielt: Tiecks mit einer ihrer Töchter, K. Keller mit Ehefrau, ein Graf Schwerin, Lüttichau sowie G. Roth; vgl. Begegnungen eines deutschen Tenors 1820–1866. Aus den Tagebüchern des Hofopernsängers Carl Adam Bader, hg. von Ernst Jacobi, Frankfurt am Main 1991, Bd. 1, S. 122.

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