Samstag, 17. Dezember 1825
Berlin

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d: 17t Balletstük pas de 5 für Hoquet entworfen.
11 - 2 Uhr SezzPr: 3t Akt. Collecte und Armen
Mittag bei Seidlers mit Dunker*, Brühl, Bourdelez* und
Gräfe*

Briefe erhalten von Lina 4 und 5. Gottfried. Wolf*. Pfeiff.
Peters.
½ 7 Uhr gearbeitet. Balletstük*.

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|1. rh4 gr
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|16 gr
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • Pr:Abk. von „Probe“.
    • „… Mittag bei Seidlers mit Dunker“Möglicherweise C. Duncker oder J. F. L. Duncker.
    • „… Dunker , Brühl , Bourdelez“Möglicherweise hatte sich Weber verhört und es war der Berliner Kaufmann P. L. Bourguet gemeint.
    • „… Brühl , Bourdelez und Gräfe“Zu einem Behandlungsvorschlag des Arztes vgl. Webers Brief an seine Frau vom 19. Dezember 1825.
    • „… 5 . Gottfried . Wolf“Vermutlich Paul Wolf, dem Weber im Brief an seine Frau vom 19. Dezember 1825 „für die Pulver“ danken ließ.
    • „… ½ 7 Uhr gearbeitet. Balletstük“Pas de cinq zur Euryanthe.

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