Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (Visitenkarte mit Notiz)
Dresden, vermutlich nach 25. Januar 1874

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Herzℓ Gruß
von
Moritz Fürstenau.
Eigene Anschauung der betreffenden Posaunenstimme* wird Ihnen doch am liebsten sein. Vielleicht interessirt Sie beiliegendes Buch | mit einer handschriftl. Notiz Weber’s*.

Beide Sachen schicken Sie wohl bald zurück. [ohne Unterschrift]

Apparat

Zusammenfassung

schickt ihm eine Posaunenstimme und ein Buch mit einer hs. Notiz Webers

Incipit

Herzl. Gruß von Moritz Fürstenau

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Eveline Bartlitz; Joachim Veit

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung (D-B)
    Signatur: Weberiana Cl. X, Nr. 214

    Quellenbeschreibung

    • 1 Visitenkarte (2 b. S.)
    • Namenszug gedruckt

    Einzelstellenerläuterung

    • „… Eigene Anschauung der betreffenden Posaunenstimme“Vermutlich handelt es sich um die autographen Stimmen von Alt- und Tenorposaune zum Ersten Ton, die in D-Dl gemeinsam mit dem gedruckten Stimmensatz (Mus. 4689-G-3a) überliefert sind. Auf diese Stimmen war Jähns durch J. Rietz im Brief vom 25. Januar 1874 aufmerksam gemacht worden.
    • „… mit einer handschriftl. Notiz Weber’s“Bislang nicht nachweisbar.

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