Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Montag, 12. Juni 1815

Zurück

Zeige Markierungen im Text

Absolute Chronologie

Vorausgehend

Folgend


Korrespondenzstelle

Vorausgehend

Folgend

Textübertragung zur Zeit noch nicht verfügbar. Für weitere Informationen siehe Apparat.

Apparat

Zusammenfassung

es geht um ein Buch seiner Feder, das er der Frau von Dr. Stieglitz zukommen ließ; er entschuldigt sich im Nachhinein für innere und äußere Mängel. Apel hat einen neuen Stift benutzt, der offensichtlich Schulzes Bewunderung erregt, denn er ist tiefschwarz und läßt sich nicht auslöschen

Incipit

Ehe ich, mein theurer Freund, von irgend etwas Anderm spreche

Überlieferung

  • Textzeuge: Ermlitz (D), Apelsche Kulturstiftung

    Quellenbeschreibung

    • 1 DBl. (2 b. S.)

    Provenienz

    • bis zur Rückübereignung 2003 in der Universitäts- und Landesbibliothek Halle, Ms 600 (729)
    • Ermlitz, Apelscher Familienbesitz (1945/46 im Rahmen der Bodenreform enteignet)

XML

Wenn Ihnen auf dieser Seite ein Fehler oder eine Ungenauigkeit aufgefallen ist,
so bitten wir um eine kurze Nachricht an bugs [@] weber-gesamtausgabe.de.