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Carl Haslinger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Dezember 1864Incipit: „Es war mir sehr erfreulich, Ihren geehrten Herrn Sohn“
Zusammenfassung: schickt ihm eine Weber-Handschrift (Variationen) zur Begutachtung ob sie Autograph sei
Kennung: A043048 in Bearbeitung
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Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns
München, Dienstag, 3. Januar 1865Incipit: „Lieber verehrter Freund! Sie sehen aus der obigen Ansprache welchen Eindruck Ihre Briefe auf mich machen“
Zusammenfassung: teilt mit, dass bei dem Theaterbrand 14. Januar 1823 vieles vernichtet worden ist, u. a. auch die Theaterzettel, aber eine Baronin Ellersdorf hat sie gesammelt, und das Hoftheater hat sie erworben. Er fügt eine Abschrift des Zettels vom 4. Juni 1811 bei. In der musikalischen Academie fand er die Arie für Weixelbaum (JV 126), legt die Partitur zur Auswertung bei, und im Katalog noch einige Webersche Werke. Im Nachlass seines Vaters fand er eine Biographie von ihm (autograph?); er legt einen Zettel von Webers erstem Konzert in München bei, in dem sein Vater zum erstenmal Webers Concertino blies. Er bittet um Rücksendung von beidem. Kontakt mit Sohn des Hofmusikus Flad wurde aufgenommen, aber kein Ergebnis.
Kennung: A043110 in Bearbeitung
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Albrecht Ritschl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Göttingen, Dienstag, 3. Januar 1865Incipit: „Nachdem die eine von Ihnen begangene Personenverwechselung“
Zusammenfassung: Stellt zunächst Vermutungen zu seiner Person richtig und verweist wegen der Weberschen Compositionen auf seine Schwester Sophie Ritschl in Berlin
Kennung: A043204 in Bearbeitung
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Karl Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Darmstadt, Mittwoch, 4. Januar 1865Incipit: „Ich hatte schon Herrn Pasqué gebeten“
Zusammenfassung: weist darauf hin, dass er schon Pasqué um Mitteilung gebeten hat, dass sich nichts über die Canons hat finden lassen, das neuerliche Schreiben von J. veranlasst aber nun, nochmals alles durchzusuchen, seine Schwester wird es übernehmen
Kennung: A043216 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Anonymus
Dresden, Samstag, 7. Januar 1865Incipit: –
Zusammenfassung: „Verf. sagt auf Grund der Erkrankung seiner kleinen Tochter eine Einladung ab“
Kennung: A046439 in Bearbeitung
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Anton Flad an Carl Baermann sen. in München
Landshut, Samstag, 7. Januar 1865Incipit: „Ihr werthes Schreiben vom 1st dieß habe ich mit großem Vergnügen“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass er im Nachlaß seines Vaters nur ein Adagio von C. M. v. Weber gefunden habe, das er ihm zur Ansicht beilegt, auch Korrespondenz mit Weber hat sich nicht finden lassen
Kennung: A043126 in Bearbeitung