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August Schmidt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Samstag, 10. Dezember 1870Incipit: „Beiliegend erhalten Sie die versprochenenen Abschriften“
Zusammenfassung: schickt ihm die versprochenen Abschriften und teilt mit, dass der Sammler Polizei-Hofrat Baron Päumann verstorben sei, wo dessen Sammlung verblieben ist, wisse er nicht. Bittet J. sich für ihn beim Verleger Otto Janke zu verwenden, da er in dessen Romanzeitung eine eigene Novelle unterbringen möchte
Kennung: A043572 in Bearbeitung
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List & Francke an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 12. Dezember 1870Incipit: „Sie wissen, daß wir jederzeit nach Kräften“
Zusammenfassung: wollen seine Arbeit gern unterstützen, können ihm aber vor der Auktion keinen ungedruckten Brief Webers übersenden, er möchte sich an Herrn Arthur Abrahams in Kopenhagen, Norgesgade 19 wenden, wenn er die Erlaubnis gibt, übersenden sie ihn
Kennung: A043559 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an August Schmidt in Wien
Berlin, Montag, 12. Dezember 1870Incipit: „So eben habe ich die Copie der 3 Briefe“
Zusammenfassung: dankt für die Übersendung von einem Schriftstück und drei Briefen Webers in Abschrift und die große Unterstützung Schmidts. Er beabsichtigt, nach Vollendung des Werkverzeichnisses die Briefe Webers zu edieren, von dem ihm ca 800 zur Verfügung stehen. Verspricht ihm, sich um Kontakte mit Jancke zu bemühen
Kennung: A043544 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Breitkopf & Härtel in Leipzig
Leipzig, Donnerstag, 15. Dezember 1870Incipit: „Sollte die Correctur von Bogen 42 fertig sein,“
Zusammenfassung: J., der sich offensichtlich in Leipzig befindet, bittet um Bogen 42. Auf seinem Schreiben notiert ein Mitarbeiter von Breitkopf & Härtel, dass sich Bogen 42 noch in erster Korrectur befände, Aushängebogen 38 folgt anbei
Kennung: A043545 in Bearbeitung
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Dr. P. Budy an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Fresnes-les-Rungis/Seine, Freitag, 23. Dezember 1870Incipit: „Dem treuesten Jünger Webers übersende ich“
Zusammenfassung: übersendet J. als Neuigkeit, obwohl 1837 erschienen, ein aus einer Gedichtsammlung requirirtes Fantasiestück
Kennung: A043505 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an August Schmidt in Wien
Berlin, Samstag, 24. Dezember 1870Incipit: „Obgleich ich Hrn. Jancke noch nicht habe sprechen können“
Zusammenfassung: hat bisher nur die Frau vom CommerzienRath Jancke sprechen können, er solle sein Manuskript schicken, teilt ihm Janckes Adresse mit, bietet weitere Dienste an
Kennung: A043546 in Bearbeitung
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Carl Reinecke an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Freitag, 30. Dezember 1870Incipit: „Nehmen Sie meinen herzlichsten u. aufrichtigen Dank“
Zusammenfassung: dankt für wertvolle Mitteilung, äußert sich über Komponisten zugeschriebene Kompositionen und erwähnt dabei auch Webers „Letzten Gedanken“
Kennung: A043565 in Bearbeitung
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C. L. Barth an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, 1870Incipit: „Johann Valentin Teichmann. Druck und Verlag der I. G. Cottaschen Buchhandlung“
Zusammenfassung: weist auf die Veröffentlichung: Teichmann, Johann Valentin, Literarischer Nachlaß, hg. von Franz Dingelstedt, Stuttgart: Cott, 1863, hin, in der auf S. 145 die Freischütz-Auff. bis zum Jahre 1840 26. Dezember die 200.) auf der Kgl. Bühne aufgelistet sind. B. weist 382 Auff. nach bis November „d. J.“, möglicherweise 1870, da er 81 Auff. von Preciosa vom 14. März 1821–19. September 1870 nachweist
Kennung: A044551 in Bearbeitung
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C. L. Barth an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Datum unbekanntIncipit: „In ergebener Erwiederung. Die eine Vorstellung am 5. April 1820“
Zusammenfassung: Mitteilung über einzige Vorstellung des Trauerspiels Carlo am 5. April 1820
Kennung: A044552 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 2. Januar 1871Incipit: „Leider ist es jetzt nicht möglich die versprochenen Bogen“
Zusammenfassung: da ein Notensetzer krank geworden ist, verzögert sich leider die Versendung der Korrekturbogen, das Versäumte werde aber nachgeholt
Kennung: A043602 in Bearbeitung