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  • Carl Ferdinand Pohl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Wien, Mittwoch, 16. Februar 1876

    Incipit: „Gestern hat sich ein Herrn in Ihrem Auftrage“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass ein Beauftragter von J. in der Bibliothek der Ges. d. Musikfreunde sich wegen Textbüchern zu Opern von Fischer, Miller, Weigl und Haydn umgesehen habe. Wegen Weigl (Verwandlungen) habe er ihn an die Hofbibliothek verwiesen, das Textbuch zum Freibrief sei vermutlich am ehesten in Berlin zu haben, da dort 1797 bei Lange erschienen

    Kennung: A043889 in Bearbeitung

  • Gustav Petersen (im Auftrag von Julius Nitschke sen.) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Hamburg, Donnerstag, 17. Februar 1876

    Incipit: „Von dem Bibliothekar des hiesigen Stadttheaters“

    Zusammenfassung: auf Beschluß des Verwaltungsrathes der Stadttheater-AG ist über den Theaterbibliothekar, Herrn Nitschke, die Ausleihe der hs. Textbücher zu Der Freibrief u. Die Verwandlungen an J. genehmigt worden.

    Kennung: A043888 in Bearbeitung

  • Stadttheater Hamburg (Bibliothek) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Hamburg, Freitag, 18. Februar 1876

    Incipit: „Aus der Bibliothek des Stadttheaters zu Hamburg“

    Zusammenfassung: Ausleihquittung für die hs. Materialien zum Freibrief und den Verwandlungen

    Kennung: A043829 in Bearbeitung

  • Alfred Dörffel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Samstag, 19. Februar 1876

    Incipit: „Entschuldigen Sie gütigst meinen Irrthum, den Sie gerwiß“

    Zusammenfassung: bittet seinen Irrthum im Hinblick auf eine Publikation von Kind jun. zu entschuldigen, es handelt sich dabei um seinen Schwiegersohn, der den gleichen Namen hat, aber er hat nichts über die Freischütz-Sage geschrieben. Der letzte, der etwas schrieb, war Gräße (aber nicht in Biblio!). Glaubt, dass nichts in der Theaterbibliothek über bewußte Operetten vorhanden sein könnte, er habe seinerzeit alle Theaterzettel dieses Jahrhunderts durchgeschaut

    Kennung: A043823 in Bearbeitung

  • Max Maria von Weber an Thomas G. Bullen in London
    Wien, Sonntag, 20. Februar 1876

    Incipit: „In den Verkauf der Oper „Peter Schmoll und seine Nachbarn“ zum Zwecke der Veröffentlichung und Aufführung “

    Zusammenfassung: der Verkauf des Peter Schmoll von 1859 bezog sich ausschließlich auf die Publikations- und Aufführungsrechte, nicht auf das Autograph der Oper, das Autograph befand sich lediglich zwecks Verifizierung der Autorschaft befristet in Gössells Händen, Rechte auf den Besitz sind daraus nicht abzuleiten; unter Rücksicht auf die langjährige Freundschaft habe er Gössell das Autograph zum Geschenk angeboten, wenn dieser sich verpflichte, es in würdige Hände weiterzugeben, was Gössell seinerseits zurückgewiesen habe; weiterer Schriftverkehr sei an Webers Anwalt H. Jaques zu richten

    Kennung: A047760 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Anonymus
    Berlin, Sonntag, 20. Februar 1876

    Incipit: „Echtheitsbestätigung des Autographs“

    Kennung: A043834 in Bearbeitung

  • E. Morgenstern (Buchhandlung) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Breslau, Mittwoch, 23. Februar 1876

    Incipit: „Nachdem ich meine Bemühungen nach allen Richtungen“

    Zusammenfassung: kann ihm in seiner Frage nicht weiterhelfen (geht um die Barth'sche Druckerei); des weiteren kann er zur evtl. Rezensententätigkeit Berners nichts aussagen, mit Bestimmtheit hat er in der Breslauer Zeitung nicht geschrieben, in der Schlesischen Ztg ist es fraglich, jedoch ist im Nachruf der Breslauer Zeitung keine derartige Tätigkeit erwähnt. Lediglich einen Notendruck bei Leuckart kann er nachweisen: Der 150. Psalm für 4 Sgst., Orch. u. Orgel (1826)

    Kennung: A043864 in Bearbeitung

  • Julius Nitschke sen. an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Hamburg, Freitag, 3. März 1876

    Incipit: „Den Empfang der mir zurückgesandten Musikalien“

    Zusammenfassung: dankt für die Rücksendung der entliehenen Materialien und für die Zuweisung als Schreiber an Franz Anton v. Weber für die Partitur u. Souffleurbuch zu Der Freibrief, er hat den Jähns'schen Vermerk in die Exemplare eingeklebt

    Kennung: A043885 in Bearbeitung

  • Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, Montag, 6. März 1876

    Incipit: „Erst heute antworte ich Ihnen auf Ihren Brief“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass er keine Partitur zum Singspiel Der Freibrief ermitteln konnte

    Kennung: A043825 Kommentar in Bearbeitung

  • Heinrich Jaques an Thomas G. Bullen in London
    Wien, Dienstag, 7. März 1876

    Incipit: „Auch ich und mein Client theilen die allgemeine Anschauung“

    Zusammenfassung: teilt ebenso wie sein Klient Max Maria von Weber die in Bullens Brief vom 26. Februar geäußerte Anschauung, dass die Auseinandersetzung zwischen Weber und O. Gössell um das Autograph des Peter Schmoll möglichst in Güte beigelegt werden solle; Weber liege viel daran, dass die „Reliquie“ seines Vaters in würdige Hände komme und zugänglich bliebe; die Vollmacht vom 24. September 1859 bezöge sich lediglich auf den Verkauf des Copyrights, nicht auf den des Autographs, zu dessen Verkauf sei Weber nie bereit gewesen und habe entsprechende Kaufangebote immer zurückgewiesen; der Verkauf des Copyrights am Oberon durch C. M. von Weber an Welsh and Hawes hatte auch keine Auswirkungen auf das Autograph, das in Familienbesitz verblieb; Gössell sei in den Verhandlungen von 1859 nie als Käufer aufgetreten und habe das Autograph nur befristet zwecks Verifizierung der Autorschaft erhalten, danach sei es gegen eine Kopie ausgetauscht worden; obwohl Gössell die Kopie zurückgesandt habe, habe sie weiterhin immer zu seiner Disposition gestanden; da jede authentische Kopie das Werk zur Gänze enthalte, beinhalte der Verkauf des Werks, wenn nicht ausdrücklich anders vereinbart, nicht auch jenen des Autographs; im Prozessfalle würde Jaques diese Rechtsansicht vertreten und sieht wenig Aussicht für eine entgegengesetzte Beurteilung

    Kennung: A047719 in Bearbeitung